Zahl des Tages: 132Sonnenstunden
Mehr Schatten! Das Bundesamt für Strahlenschutz macht diesen erschöpften Ausstoß leidenschaftlicher Sommerspaziergänger*innen zur politischen Forderung. „Die Gesundheitsrisiken durch UV-Strahlung dürfen in der Klimakrise nicht unterschätzt werden. Sie brauchen mehr Aufmerksamkeit“, sagte die BfS-Chefin Inge Paulini. Immerhin gebe es heute 132 Sonnenscheinstunden mehr als noch 1951. Und seit 2000 habe sich die Anzahl der Menschen, die an Hautkrebs erkranken, verdoppelt. Deswegen fordert sie unter anderem Sonnensegel für Freibäder, Kitas und Spielplätze. „Maßnahmen zum Hitzeschutz und der UV-Schutz sollten Hand in Hand gehen“, sagte Paulini.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen