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Suchen und finden ist ja gerade in Mode – und das nicht nur, weil bald Ostern ist. Im Gegensatz zu den Ostereiern ist der gesuchte Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek laut einem Bericht der Bild-Zeitung längst gefunden. In Moskau lebe er oder habe dort gelebt und den deutschen Behörden sei das seit über einem Jahr bekannt. Damals habe die deutsche Botschaft in Moskau erfahren, dass ein Förderer der dortigen deutschen Schule ominöse Geschäfte betreibe und mit einer paramilitärischen Söldnertruppe in Verbindung stehe – dem Bericht zufolge Marsalek. Und die Bundesregierung? Wie der Osterhase. Schweigt.
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