Wohin in Bremen und Bremerhaven?:
Samstag und Sonntag, 14 Uhr, Güterbahnhof
Kunst und Pommes
Mehr kreatives Potenzial als am alten Güterbahnhof dürfte selten an einem Ort konzentriert zu finden sein: Mehr als 200 Kulturschaffende haben dort ihre Ateliers eingerichtet, proben, arbeiten und produzieren in den alten Lagerhäusern und im Speditionsgebäude. Dieses Wochenende stehen die Türen allen offen: Unter dem Titel „Kunst Pommes Schranke“ finden Konzerte statt – Kunst, Workshops und Party vom Flamenco-Kurs bis zur großen Atelierführung.
Freitag, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Bremerhaven
Bremerhaven liest
Mit Gedichten von Rajvinder Singh eröffnet am Freitag der Literarische Herbst in Bremerhaven. Der deutschsprachige Dichter indischer Herkunft wird dabei musikalisch begleitet von Wolfgang Uhlich und seinen „dIRE sTRATS“. Gleichzeitig eröffnet auch die Ausstellung „Mit anderen Augen – Flüchtlinge fotografieren in Bremerhaven“ mit Stadtbildern aus ungewohnter Perspektive. Auch an den folgenden Tagen finden weitere Literaturveranstaltungen in der Bremerhavener Stadtbibliothek statt. Und das auch in der siebten Ausgabe der Veranstaltungsreihe gewohnt vielseitig.
Freitag, 19 Uhr, Karo
Verlieren und weitermachen
Klassischen Hardcore ohne Schnickschnack spielen „Game Over You Lose“ seit mittlerweile fünf Jahren. Ursprünglich mal mit Rap- und Skatepunk-Anleihen an den Start gegangen, geben die Bremer heute eher schnörkellos Gas, zum Geburtstagskonzert in Begleitung von den Joseph Boys aus Düsseldorf und The Egyptian Gay Lovers aus Dresden.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen