piwik no script img

Wiedereinstieg ins BerufslebenVollzeitjob macht Mütter froh

Frauen mit Kindern unter 14 Jahren sind mit Teilzeit unzufrieden, zeigt eine Studie. Sie verdienen weniger, werden kaum befördert und machen keine Karriere.

Vollzeit arbeiten und Kinder großziehen geht, beweist Ursula von der Leyen. (Auch wenn sie dabei nicht immer die beste Laune zu haben scheint.) Bild: ap

Mütter sind am zufriedensten, wenn sie in Vollzeit arbeiten. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Das Ergebnis überrascht, denn bisherige Umfragen ergaben, dass gerade Frauen mit Kindern gern weniger arbeiten möchten, um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können.

Arme Alleinerziehende

40 Prozent aller Alleinerziehenden sind nach Angaben von Arbeitsmarktforschern auf Hartz IV angewiesen und kommen nur langsam wieder auf eigene Beine. Insgesamt beziehen rund 650.000 Alleinerziehende die Grundsicherung, 95 Prozent davon sind Frauen, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg.

"Haushalte mit Kindern und nur einem Elternteil haben in Deutschland ein erhöhtes Armutsrisiko", heißt es in der Studie. Sie seien öfter und länger auf staatliche Hilfe angewiesen als andere Haushalte. So habe es nur die Hälfte der Alleinerziehenden im Laufe von zweieinhalb Jahren geschafft, aus dem Hartz-IV-Bezug herauszukommen. Von den anderen Haushalten hätten im selben Zeitraum mehr als zwei Drittel auf die staatliche Leistung verzichten können. Dabei wollten die Mütter durchaus wieder arbeiten: Obwohl sie erst wieder in den Beruf zurückmüssen, wenn ihr Kind drei Jahre alt ist, sei jede zweite Hartz-IV-Empfängerin mit Kleinkind als Arbeit suchend gemeldet. Besonders schwer sei die Situation für ganz junge Mütter zwischen 15 und 20 Jahren. Weil sie vor der Geburt häufig noch keine Ausbildung gemacht oder Berufserfahrung gesammelt hätten, brauchten sie am längsten, um aus der Grundversorgung auszusteigen. Alleinerziehende mit akademischer Ausbildung würden doppelt so schnell wieder unabhängig, ergab die IAB-Studie. Eine entscheidende Rolle spielt zudem das Alter des Kindes: Je jünger ein Kind sei, desto schwerer sei es, eine Betreuung zu finden, um arbeiten gehen zu können.

Die Linkspartei forderte als Konsequenz aus der Studie einen Rechtsanspruch auf gebührenfreie Ganztagsbetreuung. "Nur so ist es jedem möglich, Familie und Beruf zu vereinbaren", sagte Parteivizechef Klaus Ernst. (dpa/taz)

So fordert auch Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) immer wieder von den Unternehmen, flexible Arbeitszeiten und Teilzeitstellen für Eltern zu schaffen. Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden arbeiten mittlerweile 4,9 Millionen Menschen in Teilzeit mit maximal 20 Wochenstunden - 87 Prozent davon sind Frauen.

Die DIW-Studie vergleicht nun, wie zufrieden Mütter mit Kindern unter 14 Jahren mit ihrer Lebenssituation sind. Das Ergebnis: Arbeitslose Mütter mit Kindern unter 14 Jahren sind zwar am unglücklichsten, doch auch Mütter, die in Teilzeit arbeiten und so mehr Zeit für ihre Kinder haben, sind unzufrieden. Am glücklichsten sind Mütter, die in Vollzeit arbeiten.

Die Autorin der Studie, Eva Berger, hat dafür Ergebnisse des Sozioökonomischen Panels, einer regelmäßigen Befragung von 20.000 Teilnehmern, verwendet. "Die Nachteile einer Teilzeitbeschäftigung werden durch mehr Zeit für die Kinder offensichtlich nicht aufgewogen", sagt Berger. Die Wissenschaftlerin vermutet, dass das geringe Gehalt und niedrigere Stundenlöhne der Teilzeitkräfte Gründe der Unzufriedenheit sind. Ein weiterer Grund könnte aber auch sein, dass mit einem Teilzeitjob weniger Verantwortung, weniger Aufstiegschancen und damit auch weniger Spaß verbunden seien, so Berger.

Dass Mütter mit Vollzeitstellen am zufriedensten sind, könne zudem daran liegen, dass sie die "Aufteilung in der Familie gerechter gelöst haben: Der Mann beteiligt sich vielleicht mehr im Haushalt und kümmert sich auch um die Erziehung der Kinder, weil die Frau ja auch voll arbeitet." Hier ist Christina Klenner vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung skeptisch. "Studien haben eindeutig belegt, dass auch bei Frauen, die Vollzeit arbeiten, der Mann selten mehr Verantwortung im Haushalt übernimmt."

Der Stress reduziere sich eher dadurch, dass in Familien, in denen beide voll arbeiten, oft alle Familienmitglieder auswärts, etwa in Kantine oder Hort, essen oder man sich eine Reinigungskraft leiste. Klenner sieht vor allem die Schlechterstellung von Teilzeitbeschäftigten als Grund für Unzufriedenheit. Viele, auch im niedriger qualifizierten Bereich, würden mehr Stunden arbeiten, als vereinbart ist, so Klenner. Bestimmte höhere Positionen seien generell für Mütter, die Teilzeit arbeiten, nicht erreichbar.

Dass Teilzeitarbeit die Karriere bremst, hat auch Angelika Koch, Professorin an der Universität Duisburg-Essen, in einer qualitativen Studie gezeigt. "Die überwiegende Zahl der Personalverantwortlichen geht davon aus, dass in hoch qualifizierten Positionen weit mehr Arbeitszeit benötigt wird", sagt Koch. "Sie denken, die Beschäftigten müssen rund um die Uhr verfügbar und absolut flexibel sein." Die Entscheidung für eine Teilzeitstelle zeige geringeres Engagement, fänden Personalchefs. Damit werde Teilzeit für Leitungspositionen grundlegend abgelehnt.

Kochs Befragung von 20 Personalverantwortlichen hat aber vor allem ergeben, dass nicht nur ökonomische Zwänge des Betriebs gegen Teilzeit sprechen: Personalverantwortliche argumentieren strikt gegen Teilzeit, um ihr eigenes Lebensmodell zu verteidigen - sie haben selbst überlange Arbeitszeiten und kaum Zeit für ihre Familie.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

13 Kommentare

 / 
  • M
    Mama

    Wenn bei diesem Studienergebnis noch darüber spekuliert werden muss, WARUM Mütter, die Teilzeit arbeiten so unzufrieden sind, dann frage ich mich ernsthaft, was das für eine Studie sein soll. Es ist doch eine ganz wichtige Frage, weshalb man mit seinem Teilzeitjob nicht zufrieden ist...weil man schlecht bezahlt wird, weil man zu viel Arbeit in zu kurzer Zeit erledigen soll, weil man weder seinem Arbeitsplatz, noch seinem Kind gerecht wird...wenn ich das nicht mal erfrage in einer Studie, wie sinnlos ist sie dann am Ende? Und ganz ehrlich: welche Frau erwartet eine Karriere an einem Teilzeitarbeitsplatz, wenn sie noch pünktlich ihre Kinder von Kita, Kindergarten oder Schule holen muss und es zuhause nachmittags erst richtig los geht? Die Unzufriedenheit in diesem Land liegt wohl daran, dass Frau nirgends eine ordentliche Unterstützung vorfindet, wenn sie selbst noch arbeiten gehen möchte. In der Arbeit muss sie sich für ihre Kinder entschuldigen und bei den Kindern muss sie sich für ihre Arbeit entschuldigen, die gerade Teilzeit nur mit Überstunden zu bewältigen ist.

  • LF
    La Française

    Vollzeit arbeiten bedeutet nicht, Kinder bis 17 Uhr fremdbetreuen lassen zu müssen. Ich arbeite von 7 bis 16 Uhr, könnte theoretisch schon um halb 4 Feierabend machen, danach werden gleich die Kinder abgeholt und wir machen uns danach noch einen schönen Abend. Wenn der Partner gleichermaßen in die Erziehung und Hausarbeit einbezogen ist und einen Job hat, der ihm erlaubt, auch spätestens um 17 Uhr Schluss zu machen, ist es für mich die beste Lösung und alle sind zufrieden. Das bringt natürlich auch finanzielle Vorteile. Würden wir nicht voll arbeiten, könnten die Kinder keine private Schule, in der sie optimal gefördert sind, besuchen. Wir würden in einer Mietwohnung wohnen und könnten den Kindern nicht ermöglichen, in Urlaub zu fahren oder eine Sprachreise zu machen.

  • M
    Momo
  • T
    Trudi

    Ein weiteres Steinchen im großangelegten Mosaik, welches zum Ziel hat, dass möglichst viele Menschen um möglichst wenige Arbeitsstellen buhlen. Warum? Weil damit die Löhne gedrückt werden können, die Menschen weiter in Abhängigkeit gehalten werden können und Angst vor Armut das tägliche Leben und sämtliche Entscheidungen prägt. Insbesondere in Deutschland scheint das richtig gut zu funktionieren. Hier braucht es nicht viel, um die Bevölkerung in Schrecken zu versetzen und sie dazu zu bringen, ihre Grundwerte anzuzweifeln. Schade eigentlich.

  • LM
    Lea Maren

    Zur Bewertung dieser Studie müsste erstmal geklärt werden, ob die beiden verglichenen Gruppen Teilzeit-arbeitende Mütter und Vollzeit-arbeitende Mütter in allen anderen Variablen gleich sind. Wenn sie das nicht sind, ist ein Vergleich statistisch schlicht sinnfrei. Ich spekuliere mal darauf, dass Vollzeit-arbeitende Mütter mehr Geld verdienen und wahrscheinlich andere Tätigkeiten ausüben - während sie wahrscheinlich also ihrem erlernten Beruf nachgehen können, werden unter den befragten Teilzeit-arbeitenden Frauen viele Haushaltshilfen und Reinigungskräfte sein, die den Vollzeit-Frauen den Haushalt schmeißen ...

    Eigentlich müsste das Fazit also lauten: Haushaltsarbeit macht unzufrieden, wenig Verdienst macht unzufrieden, dem erlernten Beruf nicht nachgehen zu können macht unzufrieden. Das ist ja geradezu bahnbrechend neu!

  • M
    Momo

    Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung also besagt, dass Mütter die Vollzeit arbeiten glücklicher seien als andere.

     

    Also was besagt das ?

     

    Wohl dass das DIW will, dass wir glauben, dass es Müttern mit Kindern besser ginge, wenn sie Vollzeit arbeiten würden.

     

    Warum ?

     

    Wenn alle glauben würden, dass es, wenn alle Vollzeit Mütter arbeiten würden, sie glücklicher wären, könnten doch die Sozialleistungen für Familien gekürzt werden (z.b. gesetzliche Krankenversicherung für Familienangehörige damit hätte das DIW seine Studie finanziert)

    Für Mutti wollen wir doch nur das Beste!

     

    Kaum wird es dem DIW darum gehen, Mütter in Erwerbstätigkeit zu halten oder zu bringen. Wozu auch, wir werden in der Krise ohnehin einen Rollback der weiblichen Beschäftigung erleben.

     

    Aber auch wenn die Auswertung der Studie des DIW ohne Eigenintressen entstanden seien sollte, wer sind "die" glücklichen Frauen ?

     

    Frauen mit Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern

    Alleinerziehende, Getrenntlebende, Verheiratete

    Frauen mit familiären oder freundschaftlichen Erziehungsbeistand

    Frauen auf dem Land oder in der Stadt

    Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen oder gutsituierte Zweitverdienerinnen

    Einkindfrauen, Zweikindfrauen, Mehrkindfrauen

    Frauen in guten Wohngegenden oder schlechten

     

    Soviele Frauen, aber alle sind gleich

     

    Wie war das noch, alle Frauen sind gleich nur einige sind gleicher ?

     

    Was sagt uns diese völlig wertfreien Überschrift ?

     

    Mütter ihr seid selbst schuld, wenn ihr unzufrieden seid, arbeitet !

    denn...

     

    "Vollzeitjob macht Mütter froh"

    und den Finanzminister sowieso

  • B
    Beinta

    @ m.b.

     

    Es kann nicht nur darum gehen, was die Kinder wollen. Sondern was Eltern UND Kindern zum besten dient.

     

    Ja, was wollen die Kinder. Vermutlich Menschen, die respektvoll und liebevoll mit ihnen umgehen. Einen berechenbaren Tagesablauf, mit festen Zeiten und klaren Regeln. Feste Bezugspersonen.

    Ich denke nicht, dass Kinder im Kindergarten unglücklich sind/sein müssen. Wenn alles stimmt, kann eine Kinderbetreuung in Kita und Hort sehr sinnvoll sein. Denn auch zu Hause stimmt ja oft vieles nicht.

    Eines können Kinder nicht wollen: mit einer arbeitslosen, deprimierten Mutter 24 Stunden in einer lauten, kleinen Wohnung eingesperrt sein.

     

    Im übrigen kann eigentlich nicht gefragt werden, was Dreijährige eigentlich wollen (sondern was am besten für sie ist). Sie zu fragen, wäre aber sinnlos: denn eigentlich entscheiden Eltern alles für sie, da in diesem Alter noch kaum irgendwelche Bewertungsmaßstäbe existieren können. Die meisten Dreijährigen "wollen" wahrscheinlich möglichst spät ins Bett, Schokolade futtern und keine Zähne putzen. Wird wohl keine Mutter erlauben, nehme ich an.

  • S
    stefan

    Viele Männer können sich einen Hofstaat leisten. Ehefrau, Mutti, Putzfrau .... Warum dann nicht auch eine Frau Von der Leyen, die nicht nur zwei Studien absolviert hat, sondern auch noch 7 Schwangerschaften! Hut ab vor dieser Frau, die nicht jammert, sondern Politik mitgestaltet (daran könnte sich manch eine ein Beispiel nehmen!)

     

    Was wollen die Kinder? Die meisten Kinder wollen, dass beide Eltern rund um die Uhr zu Hause sind und mit ihnen spielen und sie wollen drei Mal am Tag Eis essen. Was Kinder wollen, sollte man mitberücksichtigen, aber entscheiden tun immer noch die Erwachsenen - hoffentlich.

  • M
    m.b.

    Also mich würde mal interessieren, was die Kinder zu der ganzen Sache sagen. Meine Tochter ist bis 14 Uhr im Kindergarten, glücklich, aber ich bin es auch, weil ich was von meinem Kind mitbekommen will und desshalb den Nachmittag mit ihr habe.

    Der finanzielle Aspekt ist natürlich eine Tatsache, aber warum setzten wir Frauen uns nicht endlich mal dafür ein, dass Beruf und Familie so vereinbar sind, dass man seine Kinder nicht bis um 17 oder 18 Uhr irgendwo parken muss? Wie wäre es, wenn alle Menschen 3/4 der Woche arbeiten, einen guten Lohn erhalten und das Ganze gilt dann auch für Männer. Karriere wird überbewertet, weil nur wenige davon profitieren.

    Mehr Einsatz für ein "gutes Leben", anstatt einer stressige Karriere mit Kindern, die man nicht sieht, nur um sein Ego zu befriedigen.

    Ich frage nochmal: Was wollen eigentlich die Kinder?

  • ME
    Monika Eggers

    Die Lösung liegt auf der Hand, auch wenn sich die Wirtschaft mit Händen und Füßen dagegen wehren wird (und auch der Staat mit 41 Wochenstunden nicht mit leuchtendem Beispiel voran geht): Weniger Arbeitszeit für alle. Eine gerechtere Verteilung der Arbeit(szeit) gebietet sich eigentlich aufgrund der Arbeitslosigkeit schon lange.

  • F
    FREDERICO

    Als wenn eine Frau mit Kindern, Haushalt und einem Mann oder auch ohne, nicht so schon mehr als Vollzeit arbeiten würde, und dies ohne Entgelt. Es können sich nicht alle Mütter Personal für ihre Gören leisten wie unsere Bundessupermama von der Leyen.

  • RP
    Robert Pietzcker

    Ist ja auch kein Wunder, dass Teilzeit arbeitende Frauen unglücklicher sind als Vollzeit arbeitende, solange sie geringere Stundenlöhne erhalten und weniger Aufstiegschancen haben.

     

    Wenn man Teilzeit wirklich fördern möchte (was aus vielen Gründen sehr sinnvoll ist), müsste man sich einfach mal bei den Nachbarn umschauen: Die Niederlande fördern seit 15 Jahren intesivst die Teilzeitarbeit und haben mittlerweile einige wichtige Aspekte herausgefunden, die richtig gemacht werden müssen, damit Teilzeit attraktiv wird:

    + gleiche Stundenlöhne wie Vollzeit arbeitende Menschen

    + gleiche Beteiligung an Boni, Weihnachtsgeld, etc.

    + gleiche Beförderungen

    + gleiche Weiterbildungsmöglichkeiten

    + gleiche Teilhabe am sozialen Absicherungssystem

     

    Nur dann kann Teilzeitarbeit funktionieren und dazu beitragen, dass Menschen ihre Lebensmodelle besser umsetzen können und zufriedener sind - die eine möchte viel arbeiten, der andere lieber 60% weil er noch Zeit für Familie oder Ehrenamt haben möchte.

  • J
    Jan

    Aha, Zensursula beweist also, dass es geht, Kind und Karriere zu vereinbaren (Bildunterschrift)? Klar, wenn man genug Geld hat, um sich einen Hofstaat leisten zu können, dann geht es.