: Weniger Geld für Junkies
HANNOVER dpa ■ Die geplanten Kürzungen in der Drogen- und Suchtkrankenhilfe bedrohen nach Ansicht der Gesellschaft für Sozialtherapie und Pädagogik (STEP) das bestehende Hilfsangebot im Land Niedersachsen. Die Einsparungen hätten einen „Dominoeffekt“ und würden den Haushalt am Ende stärker belasten, sagte STEP-Geschäftsführer Heiner Peterburs gestern. Besonders problematisch seien die bei der Sozialarbeit in den Haftanstalten vorgesehenen Sparmaßnahmen.