piwik no script img

Was fehlt …… der Einfallsreichtum

Tierschützer haben im US-Bundesstaat South Carolina eine kleine Meeresschildkröte mit zwei Köpfen gefunden. Eine Vertreterin der Gruppe „Sea Turtle Patrol“ auf der Insel Hilton Head Island erklärte am Donnerstagabend (Ortszeit) auf Anfrage, das kleine Tier mit der Mutation sei am Mittwoch entdeckt worden. Solche genetischen Veränderungen seien selten, kämen bei Reptilien aber häufiger vor als bei anderen Tieren.

Die Gruppe patrouilliert regelmäßig am Strand der Insel, um Schildkröten-Nester zu kontrollieren und Daten zum Brutverhalten zu sammeln. Die Finder gaben der winzigen Schildkröte einen Namen, bevor sie lebendig ins Meer entlassen wurde: „Squirt und Crush“ – in Anlehnung an die Schildkröten aus dem Animations-Film „Findet Nemo“. Wenn sie sich doch wenigstens von den Ninja-Turtles hätten inspirieren lassen. (dpa/taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!