Was fehlt …
… die Hostelbetten
„Hoffnungslos überbucht“ ist die Hostelkette A&O laut einer E-Mail an ihre Kund*innen. Mit einer Marketingaktion wollte A&O die Zimmer in europäischen Großstädten füllen. Ein Bett sollte nur zwei Euro kosten. Das ließen sich die Kund*innen nicht zwei Mal sagen und schlugen zu. Jetzt hofft die Hostelkette auf ihre Nachsicht – und will sich diese zur Not sogar erkaufen. Für eine Stornierung sollen die Kund*innen 50 Euro erhalten, für eine Umbuchung in ein anders Hostel immerhin 30 Euro. Das könnte ja eventuell doch noch ein lukratives Geschäft werden. Für die Urlauber*innen. (taz)