Was alles nicht fehlt:
Kei Hütsche mehr: Uli Stielike ist als Trainer von Südkoreas Fußball-Nationalmannschaft beurlaubt worden. Der 62-jährige Ex-Nationalspieler und Ex-Assistent von Bundestrainer Erich Ribbeck musste nach der 2:3-Pleite seines Teams gegen Katar in der WM-Qualifikation gehen.
Hürde Haas: Tennisprofi und Rekord-Grand-Slam-Sieger Roger Federer ist mit einer 6:2, 6:7 (8:10), 4:6-Niederlage im Achtelfinale des Stuttgarter Rasenturniers ausgeschieden. Federer wollte sich nach einer zehnwöchigen Auszeit auf das anstehende Wimbledon-Turnier vorbereiten.
Berlin-Katar-Wolfsburg: Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg wird den auslaufenden Vertrag mit Ashkan Dejagah nicht verlängern. Der 30-Jährige war erst im Winter aus Katar gekommen. In der Relegation gegen Eintracht Braunschweig kam er zu zwei Kurzeinsätzen.
Ready to Rumble: Der frühere Box-Weltmeister Floyd Mayweather (40) will sein Comeback geben – gegen den Leichtgewichts-Champion in der Ultimate Fighting Championship, Conor McGregor. Für den Kampf gegen den 28-jährigen MMA-Kämpfer McGregor soll eine Börse im dreistelligen Millionenbereich ausgelobt sein. Dass er am 26. August in Las Vegas stattfindet, ist dennoch nicht sicher.
No Trump, please: Die Profis von US-Basketball-Champion Golden State Warriors werden nach US-Medienberichten mehrheitlich nicht zum Empfang bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus erscheinen. Warriors-Profi Andre Iguodala sagte, „auf keinen Fall“ ging er da hin, Trainer Steve Kerr nannte Trump einen „Wichtigtuer“.
Haka! Haka! No! Das neuseeländische Fußballteam darf beim Confed-Cup in Russland nicht den vom Rugby bekannten Haka-Tanz aufführen. „Natürlich ist Neuseeland bekannt dafür, und es wäre etwas Einzigartiges und Spezielles für uns, aber die Zeitbeschränkungen der Fifa erlauben es nicht.“, sagte Spieler Michael Boxall. Neuseeland startet am Sonntag beim Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Russland.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen