Was alles nicht fehlt:
Ein Olympiafan: Mesut Özil hat sich für die deutsche Olympia-Mannschaft 2016 angeboten. „Ich will gerne in Rio bei Olympia dabei sein und helfen, mit unseren Jungs auf Medaillenjagd zu gehen“, sagte der deutsche Fußballnationalspieler. Bundestrainer Joachim Löw hatte allerdings bereits einer Doppel-Teilnahme seiner Spieler bei Olympia und der EM-Endrunde eine Absage erteilt.
Ein möglicher Fifa-Präsident: Der Nigerianer Segun Odegbami möchte sich für das Präsidentenamt bei der Fifa bewerben. „Afrika muss eine große Rolle im Weltfußball spielen“, sagte der 63-Jährige. Odegbami hatte für Nigeria in 46 Länderspielen 23 Tore erzielt und sein Land 1980 zum Sieg des Afrika Cups geführt. Die Wahl des Nachfolgers von Joseph Blatter findet am 26. Februar kommenden Jahres in Zürich statt.
Ein neuer Trainer: Der frühere Leverkusener Bundesliga-Trainer Sascha Lewandowski übernimmt den Cheftrainerposten bei Union Berlin. Der 43-Jährige unterschrieb beim Fußballzweitligist einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Am Montag wurde der bisherige Trainer Norbert Düwel nach fünf sieglosen Spielen entlassen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
