WASG einig mit der Linkspartei

Von einer Fusion sind sie zwar noch weit entfernt, aber zumindest in einem Punkt sind sich der Landesverband der WASG und die Linkspartei.PDS einig: Beide wollen den Rückkauf der Berliner Wasserbetriebe. „Wer die öffentliche Daseinsvorsorge privaten Gewinninteressen unterwirft, öffnet Preistreiberei Tür und Tor“, sagte Frank Puskarev vom WASG-Landesvorstand. Er begrüßte es, dass auch die Linkspartei die Forderung nach einer „Rekommunalisierung der Wasserbetriebe“ unterstützt. Es sei abzusehen gewesen, dass mit der Privatisierung die Preise explodieren. „Wasser, Strom und Gas müssen allen Bürgern zu vernünftigen Preisen zur Verfügung stehen“, so Puskarev. TAZ