WAS TUN?:
18. 3., Palais Kulturbrauerei, Schönhauser Allee
Debütanten
Im Rahmen vom „Literatur: Berlin“-Festival lädt man am Samstag im Palais in der Kulturbrauerei zu einem Debütantenabend: Tijan Sila präsentiert seinen Romanerstling „Tierchen unlimited“, in dem es vom bosnischen Bürgerkrieg nach Deutschland geht, der Ex-taz-Redakteur Arno Frank liest aus seinem Hochstapler- und Fluchtroman „So, und jetzt kommst du“. 20 Uhr, 12 Euro.
18. 3., Prater, Kastanienallee 7–9
Deutschstunden
Gerade ist ihr neues Album erschienen, „Lieder ohne Leiden“ heißt es, und ein neues Buch hat Christiane Rösinger auch im Angebot. Das heißt „Zukunft machen wir später“ und sammelt die Erfahrungen, die die Musikerin mit Lassie-Singers- und Britta-Fame bei ihren Deutschstunden mit Geflüchteten gemacht hat, die sie seit 2015 gibt. Buchpremiere am Samstag im Prater, 20 Uhr, 16 Euro.
19. 3., Lichtblick-Kino, Kastanienallee 77
Marxismen
Im Vorlauf auf seinen zweihundertjährigen Geburtstag nächstes Jahr und anlässlich des Films „Der junge Karl Marx“ gerade im Kino gibt es genug Redebedarf zu Marx. Im Lichtblick-Kino macht man das mit den „Marx-Dialogen“, bei denen unter anderem auch Raul Zelik und Wolfgang Fritz Haug kommen werden. Zum Auftakt der Gesprächsreihe wird der auch für die taz schreibende Journalist Peter Nowak nach dem Marx-Film (Filmbeginn 20 Uhr) seine marxistische Perspektive darlegen.
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