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VerweisStudio LCB Gerhard Falkner

Als Dichter wurde er vielfach ausgezeichnet, seine Novelle um den Problembären Bruno war ein Überraschungserfolg. Nun legt der 1951 geborene Gerhard Falkner seinen ersten Roman vor, und der hat es in sich: Osten und Westen, Stasi, RAF und BND, Partys und Drogen im Kreuzberg der 80er, in Mitte und Prenzlauer Berg der 90er Jahre. Künstler und Möchtegernkünstler, Dionysos, Apollon und der leibhaftige Teufel. „Apollokalypse“ (Berlin Verlag) ist ein mythologischer Roman, ein Akt magischen Sprechens, ein Liebesgesang. Gerhard Falkners Gesprächspartner ab 20 Uhr im ­Studio LCB am Sandwerder 5 sind der Journalist und Wendechronist Ulrich Gutmair und die Schriftstellerin und Filmemacherin Helene Hegemann.

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