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Archiv-Artikel

Verscherbeln

Betr.: Ganz heiße Kiste auf dem Kai, taz hamburg vom 5. 1. 06

Herr Peiner und Herr von Beust haben keine Hemmungen, städtisches Eigentum, also das der Hamburger Bürger, zu verkaufen, als ob es Ihnen gehörte. Dieses Eigentum geht unwiederbringlich der Stadt verloren. Sie sollten nachdenken, warum wohl frühere Senatoren und Bürgermeister den Besitz angeschafft haben. Gilt jetzt Enteignung statt Demokratie? Die CDU sollte regieren, nicht städtisches Eigentum verscherbeln. Otto Ohrt