piwik no script img

Vegane LebensmittelAngst vor Glutamat

In mancher Vegan-Wurst stecken umstrittene Geschmacksverstärker. Gesundheitsrisiken sind bisher nicht erforscht. Verbraucherschützer fordern bessere Kennzeichung

Vegane Wurst – manchmal gibt es Probleme mit Hefeextrakt. Bild: Josefine Stenudd – Lizenz: CC-BY

BERLIN taz | Es geht um, nun ja, Verdauungsstörungen. "Ich habe solche Probleme immer dann bekommen, wenn ich Bio-Produkte mit Hefeextrakt gegessen habe", sagt Patrik Müller, Geschäftsführer des Bio-Fleischherstellers Ökoland. Hefeextrakt enthält den berüchtigten Geschmacksverstärker Glutamat, ist aber auch in Öko-Lebensmitteln zugelassen. "Viele Menschen vertragen Hefeextrakt nicht", erklärt Müller.

Seine Firma hat nach einem kritischen Fernsehbericht die Produktpalette - vom Würstchen bis zur Dosensuppe - so umgestellt, dass sie ohne Hefeextrakt auskommt. Müller könnte also auch ein kommerzielles Interesse an einem schlechten Image der Zutat haben. Aber eine neue Studie der Fachhochschule Münster im Auftrag des Bio-Branchenverbandes BNN Herstellung und Handel zeigt, dass auch zahlreiche Verbraucher Bedenken gegen Hefeextrakt haben. 55 Prozent von 22 befragten Öko-Herstellern haben demnach Anfragen von Kunden erhalten. Sie wollten zum Beispiel wissen, ob Hefeaktrakt die Gesundheit gefährdet. "Diese Frage wurde noch nicht untersucht", sagt Ernährungswissenschaftlerin Sandra Ibing, die an der Studie beteiligt war.

Anders als Hefeextrakt-Hersteller sieht die Verbraucherorganisation Foodwatch deshalb aber keinen Anlass für Entwarnung: "Hefeextrakt enthält Glutamat, das sehr umstritten ist. Es ist anzunehmen, dass die Forschungsergebnisse zu diesem Stoff auf Hefeextrakt zu übertragen sind", sagt Kampagnenleiterin Anne Markwardt. Glutamat überliste das Sättigungsgefühl, so dass man leicht zu viel isst. Konsens ist das unter Forschern aber nicht.

Klaus Gaiser versteht die ganze Aufregung deshalb nicht. Der Bio-Pionier ist Chef der Topas GmbH, die unter der Marke Wheaty zum Beispiel Salami aus Weizeneiweiß anbietet. Hefeextrakt benutzt er, damit die Sachen fleischiger schmecken - was ihm ziemlich gut gelingt. In Tomaten oder Parmesan sei viel mehr Glutamat als in Hefeextrakt. "Wer mit Hefeextrakt Probleme hat, hat wohl auch mit Parmesan Probleme", sagt Gaiser.

Nur 1 Promille seiner verzehrfertigen Produkte bestünden aus Glutamat. "Das ist sehr wenig. Parmesan hat 1,2 Prozent Glutamat", meint der Medizin-Professor Michael Hermanussen, Co-Autor des Buchs "Der Gefräßig-Macher: Wie uns Glutamat zu Kopfe steigt und warum wir immer dicker werden". Manche konventionellen Tütensuppen kommen laut Foodwatch-Analysen aber sogar auf 3,5 Prozent, vergleichbare Bio-Produkte auf 0,27 Prozent.

Foodwatch fordert denn auch nicht, Hefeextrakt zu verbieten, will aber verhindern, dass Hersteller Lebensmittel mit Hefeextrakt als "frei von Geschmacksverstärkern" bewerben dürfen. Foodwatch-Mitarbeiterin Markwardt, stört auch, dass sich mit Hefeextrakt hochwertigere Rohstoffe zumindest teilweise ersetzen lassen. So werde "der Verbraucher über die Qualität des Lebensmittels getäuscht."

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

29 Kommentare

 / 
  • A
    asd

    das sind alles scheindebatten!! jedes lebensmittel ist verseucht!

     

     

    http://www.youtube.com/watch?v=4gLOoWt_vHQ&feature=related

     

    http://www.youtube.com/watch?v=AnzSMmcKhRk&feature=quicklist

     

    ***an die redaktion: schaut euch mal den film "planet plastic" an!! über solche zusammenhänge müsste man mal berichten!!***

  • M
    Mike

    Wer will eigentlich Gemüse in Wurstoptik ? Das klingt wie Zigaretten ohne Nikotin. Braucht man sowas zum Abgewöhnen von Fleisch, so wie Zigaretten ohne Nikotin ?

  • A
    Alex

    kaum zu glauben, welch immensen gefahren der unbedarfte konsument da wieder ausgesetzt wird: hefeextrakt.

    leute kommt mal wieder runter. ist ja wichtig, dass man die strategien von lebensmittelherstellern hinterfragt, aber hier wird das ganze mal wieder hysterisch und verkommt dazu noch zum veganer-bashing durchs hintertürchen.

  • PM
    Peter Müller

    Ein Hersteller wirbt mit "frei von Geschmacksverstärkern" und hat Steinpilzpulver drin, die größte natürliche Glutamatquelle, die es gibt! Mein Tip: Geht auf den Wochenmarkt und kocht selbst, alles andere bringt nichts.

  • IN
    Ihr Name Lachmalwieder

    Schade. Ein tendenzieller Artikel, der gerne die Erde noch als Scheibe hätte. Hauptsache sie ist nicht vegan.

  • O
    ole

    Daß hier nun Salami's diskutiert werden, die zwar nicht Fleisch sein sollen, dennoch aber so aussehen und schmecken müssen... was für eine verkehrte Welt.

     

    Leute... lernt doch einfach mal kochen und diskutiert nicht über irgendein Wheaty-Scheiss oder die neue Glutamatgefahr.

    Wäre ich Veganer, würden mir auf Anhieb 20 "vegane" Gerichte einfallen, die mit frischen Zutaten zu erschwinglichen Preisen zubereitet werden könnten und sogar noch schmecken.

  • V
    vic

    Was ein Aufstand. Wer kein Glutamat zu sich nehmen will, soll eben für den Einkauf eine Lesebrille mitnehmen. Ein wenig Wissen kann auch nicht schaden.

    Mit Vegan hat das überhaupt gar nichts zu tun.

  • M
    Michael

    Im Übrigen: Wer Tütensuppen isst, weiß doch wirklich, worauf er sich einlässt.

  • M
    Michael

    Das alte Problem - es darf kein Fleisch drin sein, aber es soll nach Fleisch schmecken....

    Zusammen mit den bisherigen Kommentaren bestätigt das meine These, daß Vegetarier, Veganer, ... wie auch immer, nicht nur eine erhebliche bigotte Intoleranz vorzuweisen haben, sondern auch irgendwie schizophren sind.

  • W
    Weizen

    Ich bin fast schon süchtig nach mach einem Wheaty-Produkt. Die Würste sind sehr gut. Früher schaute ich mir die Zutaten genau an und wunderte mich auch nicht groß über den Hefeextrakt. Seit Jahren kaufe ich diese nun "blind".

     

    Letzens las ich dann aber einen Artikel über Hefeextrakt und war verblüfft, dass es eigentlich nur Glutamat ist, es aber als nicht biologischer Stoff in BIO-gekennzeichneter Nahrung enthalten sein darf.

     

    Die Wheaty Produkte und andere werben mit dem Biosiegel, trotzdem ist der Hefeextrakt herkömmlich hergestellt. Das ist die erste Täuschung. Wieso wird es aber nicht direkt als Glutamat gekennzeichnet. Weil es viele Menschen abschreckt und der Gesetzgeber es frei läst, wie man es kennzeichnet?

     

    Wäre es mit Hefe nicht auch machbar oder sogar ganz ohne?

     

    Blubber, du übertreibst. Ich sehe hier keine Kritik an veganen Lebensmitteln.

  • KH
    Karin Haertel

    Nach was sollte eine wurstlose Wurst auch schmecken? Mit Glutamat laesst sich auch aus dem groessten Mist noch eine Delikatesse machen.

  • L
    Lara

    Ich kann mich "von blubber" nur anschließen: wieso wird die Hefeextrakt-Thematik hier mit veganer (= pflanzlicher) in Zusammenhang gesetzt? Nur weil manche Produkte, die Hefeextrakte enthalten, zufällig auch vegan sind?

     

    Man hat, egal ob man vegan, vegetarisch oder omnivor lebt, glücklicherweise die Wahl, ob man von Fertigprodukten mit Geschmacksverstärkern lebt oder auf frische Zutaten zurückgreift. Ich lebe vegan und koche hauptsächlich mit frischen Zutaten. Vor Glutamat muss ich keine Angst haben.

  • MR
    Marion Röst

    Lieber Herr Maurin,

    ich habe die befürchtung sie haben den Zusammenhang von Glutaminsäure und Glutamat nicht so richtig verstanden.

     

    In allen natürlichen Produkten, die nach was schmecken, ist Glutamat enthalten Im Körper selbst spielt es keine Rolle, ob man Glutaminsäure oder ein Glutamat - wie etwa Natriumglutamat - zu sich genommen hat. Im Körper ist das völlig identisch.

     

    Probiert Sie doch mal einen Pfannenkuchen nur mit Wasser und weißem Mehl angemacht: Da schmeckt die Bildzeitung besser. Aber - machen Sie mal welche mit Vollkornmehl - Sie werden sehen - die haben einen vollen Geschmack. Warum? Vollkornmehl hat einen hohen Glutamatanteil.

     

    Wie bei allem gilt: Die Menge machts. Selbst Kochsalz ist in entsprechender Dosis tödlich. Ob vegan oder nicht.

  • D
    Dave

    @Oberhart

    "Rein vegane Ernährung ist ein größeres Gesundheitsrisiko als dann und wann mal ein paar Geschmacksverstärker."

     

    Ich welchem Bilderbuch hast du das denn gelesen?

    Aber wenn du auf geschwollene Schleimhäute, Kopfschmerzen, Schwindel etc. stehst, kannst du gern ab und an ein paar Geschmacksverstärker zu dir nehmen.

    Wer des lesens mächtig ist, informiert sich vor dem Kauf über die Inhaltsstoffe.

  • F
    Frank

    "von Oberhart:

     

    Rein vegane Ernährung ist ein größeres Gesundheitsrisiko als dann und wann mal ein paar Geschmacksverstärker."

     

    Warum ist es ein größeres Risiko? Weil uns Veganern die lebenswichtigen Fleischoide fehlen?

     

    Du scheinst dich ja mit dem Thema auszukennen, sonst könntest du ja nicht derartig daher reden. Kannst du mir bitte ein paar Quellen nennen, die deine These untermauern?! Es wäre auch schön, wenn du in diesem Zusammenhang auch noch dein Statement zu der ADA- und der China-Studie abgibst und erklärst, warum diese nicht stimmen.

  • WG
    W. Gahner

    Was soll die Hetze gegen vegane Lebensmittel, um die es im Artikel im Folgenden gar nicht geht? Schon allen die Bezeichnung "Vegan-Wurst" zeigt welches Geistes Kind der Autor ist. Dann soll er doch bitte der journalistischen Sorgfaltspflicht nachommen und auch nur mal eine Marke nennen, wo der Hersteller von veganer Wurst Glutamat verwendet. Nitritpökelsalz und Geschmacksverstärker sind in der Tat eines von vielen Gesundheitsrisiken UNveganer Nahrungsmittel. Dass Menschen mitunter Hefeextrakt nicht vertragen hat nichts mit veganer Ernährung zu tun. Das hat der Autor auch selber schon gemerkt, sonst hätte er ja in dem Artikel noch einmal auf die reißerische Überschrift Bezug genommen. Jost Maurin, was für ein dumm-dreister Versuch vegane Ernährung zu diskreditieren.

  • C
    chrisv

    Noch ein Artikl den die TAZ-LeserInnen nicht brauchen. Kaum Informationsgehalt.

     

    (Mononatrium-)Glutamat wird selbstverständlich in vielen Produkten vor allem im Gastronomiebereich verwendet. Die meisten sind davon nicht vegan.

     

    Und es kommt auch garnicht drauf an, ob das Produkt jetzt vegan oder konventionell ist. Wichtig ist hier die Auswahl.

    Wer selbst viel kocht und dabei auf Fertigprodukte, Junk-Food, Fast-Food, etc. verzichtet, der/die hat auch kein Glutamat im Futter. Und ich kann aus eigener Beobachtung sagen, dass Menschen, die sich vegan ernähren, sich mit Lebensmitteln gut auskennen und lieber auf künstliche Geschmacksverstärker verzichten und selbst kochen, anstatt auf den Abfall der Lebensmittelindustrie auszuweichen.

     

    Lieber gut recherchiert, als schlecht ausgedacht.

  • LW
    lukas Wagenmacher

    Seit wann ist Glutamat denn ein Problem für Veganer? Glutamat ist eine natürliche Aminosäure, die Bestandteil von vielen Eiweßen (ja, auch Soja!) ist und auch im Körper vorkommt. Ohne Glutamat könnten wir nicht leben! Des weiteren gibt es bislang keinen wissenschaftlich ernstzunehmenden Nachweis für Allergien die durch glutamat ausgelöst werden!

     

     

    Diese Propaganda gegen Geschmacksverstärker und alles vermeintlich unnatürliche offenbart ein weiteres Mal die Nichtbildung dieser Schreihälse!

  • E
    Ernst

    Warum ist rein vegane Ernaehrung den gefaerhlich?

     

    Es gibt inzwischen genug veganer auch schon in Deutschland um zu beweisen dass dieses Argument schlicht nicht haltbar ist...

     

    Oder ist es gesund als erwachsener die Muttermilch eines anderen Saeugetieres zu konsumieren (nur als beispiel)?

  • M
    Martin

    Ja, warum steht da „vegane Lebensmittel“? Viel passender wäre doch zum Beispiel „Parmesan“, oder?

  • F
    Frank

    "von Oberhart:

     

    Rein vegane Ernährung ist ein größeres Gesundheitsrisiko als dann und wann mal ein paar Geschmacksverstärker."

     

    Warum ist es ein größeres Risiko? Weil uns Veganern die lebenswichtigen Fleischoide fehlen?

     

    Du scheinst dich ja mit dem Thema auszukennen, sonst könntest du ja nicht derartig daher reden. Kannst du mir bitte ein paar Quellen nennen, die deine These untermauern?! Es wäre auch schön, wenn du in diesem Zusammenhang auch noch dein Statement zu der ADA- und der China-Studie abgibst und erklärst, warum diese nicht stimmen.

  • K
    kyle

    Es bringt auch nichts sich gesund und vegetarisch zu ernähren und sich dann Maggi übers Futter zu schütten. Maggi-Würze ist die größte und verbreitetste Glutamat-Bombe in deutschen Haushalten.

    Aber das untersucht keiner. Ist wohl politisch nicht gewollt.

  • GD
    Günter Daass

    Die Bezeichnung des wirklich problematischen Stoffes ist Mononatrium-Glutamat. Dieser wird im konventionellen Bereich der Lebensmittelherstellung als Geschmacksverstärker benutzt und ist für seine blutdrucksteigernde Wirkung bekannt und berüchtigt.

     

    Hier angesprochen ist womöglich der 'natürliche' Gehalt an Glutamat im konventionellen Produkt Hefeextrakt. Bio-Produkte enthalten konventionellen Hefeextrakt, da es kein Bio-Äquivalent gibt. Eine Anfrage beim Würzburger Großhersteller könnte klären, ob es sich bei dem Glutamat um einen Zusatzstoff oder ein 'Originalteil' handelt. Jedenfalls ist Glutamat nicht eigens deklariert, was bei einem Zusatzstoff allerdings verpflichtend wäre. Der geringe prozentuale Gehalt läßt darauf schließen, dass hier keine gesundheitliche Gefährdung vorliegt und keinen Stoff für einen Aufreger hergibt.

    Der kontextuale Bezug zu veganen Lebensmitteln erschließt sich mir nicht. Je höher der Gehalt an Hefeextrakt, desto geringer ist der Geschmack der Ausgangsrohstoffe im Produkt. In nährhefebasierten Aufstrichen ist ein hoher Anteil Hefeextrakt im Verhältnis zu den ansonsten verwandten wertgebenden Stoffen enthalten. Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind sie minderwertig.

  • S
    Schnegge

    Wird die taz neuerdings von der Fleischerei-Lobby finanziert??

  • U
    Unterweich

    "Rein vegane Ernährung ist ein größeres Gesundheitsrisiko als dann und wann mal ein paar Geschmacksverstärker."

     

    Wie kommen sie zu diesem Schluss? Irgendwelche fundierten Quellen?

  • F
    Fabian

    @Oberhart

    Diese Aussage ist überhaupt nicht belegt. Es gibt einige Veganer, die sich sehr abwechslungsarm, und damit gefährlich, ernähren; daraus aber eine generelle Gefahr dieser Ernährungsform abzuleiten, ist schlicht polemisch. Genauso ist es sehr ungesund sich überwiegend von Fleisch- und oder Milchprodukten zu ernähren.

    Ich ernähre mich seit 30 Jahren so und nehme keine Ergänzungspräparate zu mir.

  • O
    Oberhart

    Rein vegane Ernährung ist ein größeres Gesundheitsrisiko als dann und wann mal ein paar Geschmacksverstärker.

  • FV
    Fred Vogel

    "55 Prozent von 22 befragten Öko-Herstellern haben demnach Anfragen von Kunden erhalten."

     

    Danke, taz, für diese Hilfestellung in Sachen Prozentrechnung. Hätte da gestanden, "12 von 22 befragten Öko-Herstellern...", hätte ich nicht gewusst, was ich davon zu halten habe. -

     

    Die "55 Prozent" zeigen mir aber, dass diese Umfrage unter 22 Herstellern echt so was von repräsentativ ist!

  • B
    blubber

    "Vegane Lebensmittel" - was soll das denn jetzt für Assoziationen erwecken?

     

    Soll das implementieren, dass Geschmacksverstärker ein Problem veganer Produkte sind?

    Oder dass unvegane Produkte frei von Hefeextrakt wären?

     

    Ist doch populistischer Blödsinn!