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Archiv-Artikel

VIEL LOB, VIEL ZUSPRUCH, UND MANCH KRITISCHES WORT – DAS BESTE AUS 1.868 LESERZUSCHRIFTEN Yücel-Skandal: Jetzt sprechen die Leser!

Trikottausch Extrem

DENIZ YÜCEL

Was wäre die schärfste Weltmeisterschaft der Welt ohne Euch, Zauber-Fans? Und was wäre TRIKOTTAUSCH ohne Euch, Zauber-Leserinnen und Zauber-Leser? „TRIKOTTAUSCH erhielt 1.868 Leserzuschriften mit Lob, Zuspruch und wertvollen Hinweisen, aber auch dem einen oder anderen kritischen Wort“, berichtet Zauber-Expertin Frauke Böger (29). Es war TRIKOTTAUSCH ein Fest, mit Euch, Zauber-Leserinnen und Zauber-Leser, zusammenzuarbeiten! Und mit niemand sonst möchte TRIKOTTAUSCH zum Abschied das TRIKOT TAUSCHEN! Diese Bühne ist Eure:

Deniz Yücel! Danke! Wie lange musste ich warten…

Frage mich ob er das ernst meint. Das meinen Sie doch nicht im Ernst! Das ist doch wohl alles ironisch gemeint oder? Leider finde ich keinen Hinweis im Text. Ich kann auch nach mehrmaligem lesen nicht feststellen, ob das Satiere sein soll.

Jetzt geht das wieder los.

Nichts gegen eine gute Satire. Ich bin ein Freund gut gemachter Satire aber. Soll das Satire sein? Das hat mit Satire überhaupt nichts mehr zu tun. Hier wird Satire mit Niveaulosigkeit gleichgesetzt! Ich spreche diesen braunen Hetzschriften jegliche Satire ab.

Eine weitaus bessere Satire als der Artikel selbst bieten viele Kommentare. Deniz, hau rein!

Nicht lustig. Nicht witzig. Nicht komisch. Nicht mal gut geschrieben! „Bild“-Zeitungs-Stil. BILD Zeitungsniveau. Ich finde dieser Kommentar hat nicht mit seriösem Journalismus zu tun. Voll daneben. Total daneben. Komplett daneben. Kläglicher Versuch, durch einen Pseudo-Tabubruch auf sich als Autor aufmerksam zu machen.

Diese Kolumne ist ein Grund mehr, sich auf die WM zu freuen!

Schlecht. Sehr schlecht. Unendlich schlecht. Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte! Ich erwarte hier eine Entschuldigung! Niveaulos. Diskriminierend. Allein für diesen Artikel ist das Wort „fremdschämen“ erfunden worden. Peinlich. Langweilig. Sinnlos. Dumm. Doof. Dummdoof. Seit wann hat denn Frank Zappa eine eigene Kolumne in der taz?

Hier geht ja voll der Punk ab und das wegen Frauenfussball?

taz zahl ich nicht. Deniz Yücel zahl ich nicht.

Yüc zahl ich!

Ich werde mein derzeit ruhendes Taz-Abo nicht wieder aktivieren. Mein Abo werde ich heute kündigen. Wenn ihr das weiterdruckt – kündige ich mein Abo! Wetten, dass ich ca.1000 TAZ Abos canceln werde!

Deshalb mag ich die Taz! Die schert sich einen Dreck um anderer Leute Meinung – selbst wenn‘s die eigenen Leser sind.

Nigerinnen geht gar nicht. Das was Sie da schreiben, ist ganz klar rassistisch. Nur weil der Kommentator einen Migrationshintegrund im Namen hat ist nicht jeder rassistische Müll akzeptierbar. Den Hitler kann er doch nur aufgrund seines türkischen Namens ins Spiel bringen. Bitte ändern Sie Ihren Namen, sonst hat man das Gefühl, dass die Türken Rassisten seien.

Logisch, dass Yücels Texte noch sexistischer, noch rassistischer und noch widerlicher sind als das Original sind. Wie sollte es auch anders sein?

Sexistische Kackscheiße. Vielleicht kann man den blöden Türken einfach mal die türkische Liga kommentieren lassen. Und für die Frauen-WM laßt ihr mal ne kompetente Sportredakteurin ran. Der Türke Yükcel genießt mehr Pressefreiheit als alle Deutschen Journalisten bei TAZ, FAZ und BILD zusammen.

Herrgöttin nochmal, die Reaktionen auf „Trikottausch“ sind von einer Niveaulosigkeit, die an antifeministische und linguistische Volksverhetzung grenzt!

Und jetzt noch was zu euch Deniz Befürwortern: Ihr seid so lächerliiiiiichh. Und nun zu der zur Geschichte mit den Ostdeutschen. Empfehlung: halten Sie sich aus Deutsch/Deutschen Problemen heraus. Hier versagt die Chefredaktion gründlich. Wir sollten uns morgen vor der Taz Redaktion treffen und verhindern, das Menschen, wie Deniz, zugang zu öffentlichen Medien, kriegen.

Ganz großes Kino! Ganz großes Frauenkino!

Der brachiale Sprachstil der Schwänze-Kolumne lässt mich im Unklaren darüber, ob der Autor seinen Text ernst meint. Falls er ihn ernst meint – rein inhaltlich – dann stimme ich uneingeschränkt zu.

Hey Super-Deniz, Olé, olé Super-Deniz!

Sexistische Frauenwitze sind nicht harmlos. Wie verhält der sich denn gegenüber seinen Kolleginnen in der Redaktion? Integrationsunwillige, frauenfeindliche Türken raus aus Deutschland!

Bizarr – bizarrer – Trikottausch.

Sie sind eine Gefahr für die Diskussionskultur und die Toleranz in diesem, „unserem“ Land. Herr Yücel, sie sind eine Schande für alle deutsch-türkischen Einwanderer die sich um Integration bemühen.

Schön, irre und genial komisch. Yücel, Ick liebe dir!

Das kommt davon wenn man eine MIgrantenquote einführt. Lieber Migrant der 2.Generation, in Deutschland spricht man ueber Frauen nicht als Schlampen. Er ist wohl der deutschen Sprache nicht mächtig genug, um zu wissen, dass Schlampe was anderes als „schlampige Frau“ bedeutet. Wie können Sie es nur wagen, in Ihrer türkisierten Satire deutsche Frauen als Schlampen zu beleidigen? Gehen Sie bitte in die Türkei zurück. Dieser Schmierfink gehört sofort gefeuert und angezeigt. Schmeißt den kerl endlich raus!

Deniz du bist der Meister! Ayi gibi oynatiyorsun! (Türkisch für: Lass die Puppen tanzen). Respekt Alder!

Warum redet Herr Yücel immer über „wir“ – die meisten wollen mit ihm nichts zu tun haben. Deniz Yücel als Herrn zu bezeichnen ist doch mehr als fragwürdig. Ich schaeme mich, dass so einer in Deutschland schreiben darf! Was willst Du Ziegenficker? Fresse halten, Kümmeltürke!

Das Experiment vollendet sich zum Gesamtkunstwerk, Stoff für Examens- oder Doktorarbeiten. Chapeau Herr Yücel! Und Hut ab, taz, dass ihr das durchzieht.

Brüder im Geiste und im Herzen. Wenn man schon von Franz-Josef Wagner kritisiert wird, kann man gar nicht mehr tiefer sinken.

Mal ernsthaft, Deniz. Das ist nicht echt, oder?

Bei genauerer Betrachtung halte ich es für wahrscheinlich, dass Deniz Yüzel gar nicht existiert, sondern dass irgendein deutschstämmiger Schreiber die Kolomne verfasst hat.

Die Grenzen von Realität und Vorstellung verschwimmen. Wir leben in der Matrix.

Zum Glück sind wir diese Deniz-Schlampe bald los. Dass Thema Deniz Yücel wird sich von alleine erledigen, er ist auf dem besten Weg dorthin, sich selber ins Abseits zu stellen.

Gut, dass sich langsam die monströse Genialität dieser Kolumne zeigt. Mensch, wie wir doch an der Nase herumgeführt worden sind!

Der Name des Verfassers wird die Runde machen. Hier lesen auch andere Leute von der schreibenden Zunft. Eine Bewerbung bei einem seriösen Medium kann er künftig vergessen!

Deniz Yücel für den GeorgInE-BüchnerIn-Preis!! Deniz for Grimme. Yüzel for Pulitzer.

Himmel, bin ich froh, dass diese Kolumne endet.

Von so‘nem Asi will ich mehr lesen.