VERWEIS : Reden über Kino, Macht und Politik
Ein Symposium im Haus der Kulturen der Welt widmet sich der Frage, wie es um die machtpolitische Dimension des Kinos bestellt ist: Welche filmspezifischen Machtkonzepte haben sich historisch herausgebildet? Wie verändern sie sich in aktuellen Kinofilmen und Serien, etwa in „Homeland“? Welche Bedeutungen haben filmische Effekte und Technologien bei der Verbreitung politischer Botschaften? Vom heutigen Donnerstag bis zum Samstag diskutieren über diese Fragen Kultur- und FilmwissenschaftlerInnen wie Thomas Macho, Elisabeth Bronfen, Ute Holl und Sulgi Lie. Das vollständige Programm findet sich unter www.hkw.de/de/programm/projekte/veranstaltung/p_114356.php.