piwik no script img

VERMISSTE JOURNALISTINWenig Hoffnung

KOPENHAGEN | Eine Woche nach dem mysteriösen Verschwinden einer schwedischen Journalistin hat die Polizei in Dänemark die Hoffnung aufgegeben, sie noch lebend zu finden. „Es ist unsere eindeutige Annahme, dass wir nach einer toten Person suchen“, sagte Chefermittler Jens Møller Jensen. Die 30-Jährige war zuletzt gesehen worden, als sie am Donnerstag vergangener Woche mit dem Besitzer eines selbst gebauten U-Boots eine Tauchfahrt unternommen hatte. (ap)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen