VEREINTE NATIONEN : Steigende Zahl ziviler Kriegsopfer beklagt
NEW YORK | In Kriegen werden laut der Vereinten Nationen immer mehr Zivilpersonen getötet. Im vergangenen Jahr hätten die bewaffneten Konflikte im Gazastreifen, im Kongo, in Sri Lanka, Afghanistan, Pakistan und Somalia tausenden Zivilpersonen das Leben gekostet, so der UN-Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten, John Holmes. Zahllose weitere seien verletzt und 6,8 Millionen Menschen aus ihren Häusern vertrieben worden. Für das laufende Jahr seien die Aussichten „nicht viel besser“. (apn)