VARIATIONEN DES BIKINIS ZUR SOMMERBADESAISON: Ein Strand voller Quellinis

PARIS dpa/taz | Mit einem beeindruckenden Hintergrundbericht aus Paris hat am Mittwoch die Bademodenagentur dpa endgültig die Strandsaison eröffnet. Endlich weiß man nun, was es alles für Bikinisorten gibt: den „Monokini“, der auf Träger, die ursprünglich vor der Brust über Kreuz liefen, heute großzügig verzichtet; den „Trikini“, der aus dem Höschen, dem BH und einem separaten Rückenteil besteht; den „Tankini“, der aus einer Bikinihose und einem Oberteil besteht, jedoch noch einen Teil des Bauches bedeckt; und den „Mixkini“, bei dem die Hose und das Oberteil getrennt voneinander gekauft werden. So weit dpa – und da fehlt uns erfahrenen Bikinibeobachtern allerdings eine bekannte Bikinivariante: der weit verbreitete „Quellini“, bei dem die Teile zu eng gekauft werden und die Fettrollen überall herausquellen. Immer wieder gern an allen Stränden getragen.