Unsere Kommune : Eine kleine Galaxis
Ob als Abonnent*in oder Genoss*in, als Twitter-Follower*in oder Facebook-Fan: Es gibt viele Wege, zur taz-Familie zu gehören.
Herzlich Willkommen in der taz Kommune!
Sie können Teil der Kommune werden, indem Sie sich einfach an der taz-Umwelt beteiligen.
Auf Englisch heißt so etwas Community. Bei der taz heißt das, dass Sie Leserkommentare schreiben oder uns auf Twitter folgen, Genoss*in werden oder ein Abo abschließen, auf Facebook kommentieren oder – na gut, auch so – wenn Sie uns einfach in Ihr Herz schließen oder uns ordentlich kritisieren.
taz seit 1979
Die taz ist eine große Familie geworden. 1978 enstand die Idee einer linken Tageszeitung, die sich im Zuge des Tunix-Kongress' konkretisierte und 1979 mit der ersten gedruckten Ausgabe begann. Mittlerweile haben wir eine Stiftung, geben das Umweltmagazin futurzwei und die deutsche Ausgabe von LE MONDE diplomatique heraus, wir haben eine Kantine mit eigenem tazpresso, seit 2007 eine eigene Online-Redaktion und seit 2011 ein Community Management, welches sich um Leser*innenkommentare und die Präsenz der taz in den Sozialen Netzwerken kümmert.
Wollen wir das überhaupt?
In der taz wird alles diskutiert, auch die Frage ob wir in den Sozialen Medien überhaupt vertreten sein möchten. Doch auch wenn digitale Kommunikation und Datensammlung Gefahren bergen, ist es geradezu unsere Pflicht, diese Errungenschaft für uns zu behaupten und auf unsere Freiheit zu bestehen.
Über die Sozialen Netzwerke und die Leser*innenkommentar-Kultur können wir sehr leicht mit Ihnen in Kontakt treten. Auch wenn wir nicht immer auf alle Zuschriften eingehen können: Wir lernen voneinander. Denn Ihr Feedback bringt Impulse für unser Handeln und uns dazu, unsere Arbeit zu hinterfragen und jeden Tag ein bisschen besser zu machen.
Sie können uns im Netz an vielen Orten im Social Web folgen – auch an manch eher verstecktem. Sie können uns dort folgen, wo Sie ohnehin am liebsten unterwegs sind. Und Sie können uns speziell bei Themen folgen, die Sie besonders interessieren. Außerdem haben wir diverse Anbieter so in unsere Seite integriert, dass Sie unsere Artikel auch in anderen Apps und Plattformen lesen können, selbst wenn Sie offline sind.