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Umweltkontoran die Börse

BERLIN taz ■ Der Projektentwickler Umweltkontor, einst vor allem mit Windparkprojekten befasst, will nach eigenen Angaben im Juni an die Börse. Die Gesellschaft verfügt über eine Grundkapital von 4,5 Mio. Euro und will 1,2 Mio. Stückaktien platzieren. Unternehmensangaben zufolge hatt Umweltkontor in den vergangenen fünf Jahren seinen Umsatz verdreifacht. Mittlerweile ist die Firma mit Tochtergesellschaften in Griechenland, Kroatien und der Türkei vertreten, weitere in Spanien, Italien und Irland befinden sich im Aufbau. Bis zum Jahre 2005 wolle man europäischer Marktführer im gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien sein, erklärte Unternehmensvorstand Lohmann.

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