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„Überleben im Terror“

Über die vielen Gesichter des Terrors in den Vernichtungslager der NS-Faschisten berichtet der Psychoanalytiker Ernst Federn im Dokumentarfilm „Überleben im Terror“. Sieben Jahre lang war Federn in den Lagern Dachau und Buchenwald gefangen; nach der Befreiung emigrierte er in die USA und kehrte in den 70er Jahren nach Europa zurück, um als psychoanalytischer Berater an der Strafrechtsreform in Österreioch mitzuarbeiten. Heute wird der Film um 20 Uhr im großen Saal des Hörsaalgebäudes gezeigt; der Eintritt ist frei.

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