piwik no script img

US-UmweltbehördeFracking kann Trinkwasser schaden

WASHINGTON | Die umstrittene Fracking-Methode zur Förderung von Gas und Öl kann nach Auffassung der US-Umweltbehörde EPA das Trinkwasser beeinträchtigen. Ein umfassender Bericht der Behörde erbringe wissenschaftliche Beweise, dass dies unter gewissen Umständen möglich sei, erklärte ein wissenschaftliche Berater der EPA. Für den Bericht wurden 1.200 Quellen ausgewertet. Es handele sich um „die bislang umfassendste Zusammenstellung von wissenschaftlichen Daten aus den USA“ zu dem Thema. (afp)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen