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Archiv-Artikel

UNSERE BESTEN 2015 Hall of Fame VII

Von SOR

Saskia Hödl, Jahrgang 1985, in Wien geboren und aufgewachsen, ist für die taz im Oktober 2013 nach Berlin gezogen und hat vor zu bleiben. Sie studiert Journalismus und Medienmanagement an der FH Wien. Für die Volontärin der taz Panter Stiftung ist das taz.lab quasi ihre Abschlussveranstaltung. Praktika hat sie schon bei der taz, der Welt und dem ZEITmagazin absolviert, außerdem ist sie Berlin-Korrespondentin der Wiener Zeitung. Auf dem taz.lab wird sie als Bloggerin unterwegs sein. Was für sie wirklich zählt, ist Freiheit und Liebe – beides in jeglicher Form – und natürlich die Zeit, die es braucht, um beides zu erleben.

Paddy Bauer, Jahrgang 1988, schreibt gerade seine Masterarbeit über Schwimmbäder, die von der Schließung bedroht sind, arbeitet als freier Journalist in Lokaljournalismus, Humangeografie, Stadtgeografie und betreut erfolgreich sein eigenes Foto-Blog. Als Mitglied des taz.lab-Teams nimmt er sich des Live-Blogger-Teams an, verwirklicht die Möglichkeit, Veranstaltungen im Livestream zu schauen, und bereitet streitbare Veranstaltungen vor. Was für ihn wirklich zählt, ist die Liebe. Die zu finden bedeutet Glück.

Dorothee Schulte-Basta, Jahrgang 1973, ist seit März 2014 Referentin für Sozialpolitik und Demografischen Wandel bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Zuvor studierte Sie katholische Theologie, Philosophie und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften in Münster und Berlin und war wissenschaftliche Mitarbeiterin eines grünen Bundestagsabgeordneten. Für das taz.Lab verantwortet sie dieses Jahr die Veranstaltungen der Heinrich-Böll-Stiftung. Was für sie wirklich zählt, ist ein fester eigener Stand mit Blick auf den anderen und gutem Draht nach oben. SOR