Krieg, Zerstörung und Gewalt: Bilder davon begegnen uns ständig in Sozialen Medien. Eine Psychologin gibt fünf Tipps, wie wir besser damit umgehen.
Kriegsangst östlicher Nachbarn: Karolina Wigura und Jarosław Kuisz analysieren andauernde Missverständnisse zwischen West- und Ostmitteleuropa.
In der neuen Serie „Unwanted“ zeigt sich die ganze Gewalt des EU-Grenzregimes. Es ist eine bizarre Begegnung von Luxus-Urlaubern und Geflüchteten.
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
Über 30 Jahre nach dem Bosnienkrieg führen Bilder aus der Ukraine zu Retraumatisierung. Viel Solidarität zeigt das gespaltene Land aber nicht.
Die Behandlung von Trauma-Opfern in der Ukraine ist eine große Herausforderung. Eine NGO aus Uganda will helfen. Ihr Gründer über die schwere Arbeit.
In Afrika sind durch Kriege und Konflikte ganze Gesellschaften traumatisiert. Doch es haben sich Wege zur Heilung gefunden.
Die Schriftstellerin Ulrike Draesner lässt in ihren Roman „Die Verwandelten“ Frauen erzählen, wie sich Gewalt in Körper und Seele festkrallt.
Adam Andrusiers schöner Roman „Tausche zwei Hitler gegen eine Marilyn“ handelt von Autogrammjägern. Und von einer modernen jüdischen Familie.
Durch das Nachbeben gibt es weitere Verletzte und Tote. Viele sind traumatisiert, die psychische Belastung der Menschen nimmt zu.
In der Türkei weicht die Angst nicht mehr von den Menschen. Erdoğan verspricht derweil neue Häuser, dabei mangelt es sogar an Lebensmitteln.
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
Triggerwarnungen gehören heute zum medialen Alltag. Warum das niemandem hilft und Trigger nicht „retraumatisieren“, erklärt Psychologe Thomas Weber.
Kinder und Jugendliche, die nach Berlin geflüchtet sind, erzählen von ihrer Sehnsucht nach Frieden. Oder sie malen Bilder dazu.
„Everything Everywhere All At Once“ thematisiert intergenerationales Trauma. Es geht um Blockaden des gemeinsamen Sprechens.
Auch Journalist*innen erleben Traumata und Stress, wenn sie etwa über Krieg und Katastrophen berichten. Ab 2023 soll es ein Hilfetelefon geben.
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss zu Afghanistan lassen sich fortbilden. Retraumatisierungen von Zeug*innen sollen vermieden werden.
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk lebt in Österreich. Ein Gespräch über nur schlecht vergrabene Traumata.
Um kollektive Gewalterfahrungen ging es bei einer Tagung in Berlin. Diskutiert wurde, ob der Traumabegriff den Blick auf die Politik verstellt.