Thomas Mauch Berlin-Kultur: Brutales Brooklyn
Nicht einfach, das Schaffen von Zs mit einem Etikett allein zu versehen. Vorgeschlagen wurde da schon zum Beispiel „brutal-prog“. Gibt eine vage Ahnung. Nur dass die Band aus Brooklyn statt Prog halt eher um einen Free-Jazz-Postrock-Minimalismus herum spielt,und dabei ganz bestimmt nicht brutal zu Werke geht.
12. 2., Schokoladen, Ackerstraße 169, 19 Uhr
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