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■ TennisEingegraben

Boris Becker hat sich von Pete Sampras im Sand von Rom einbuddeln lassen. „Das war Tennis aus dem Jahr 2000“, erkannte der Ex-Weltranglisten-Erste nach der 1:6, 2:6, 2:6-Vorführug durch die amtierende Nummer eins. Trotz Niederlage hat ihn die Finalteilnahme drei Plätze nach vorne springen lassen. Becker ist wieder Zehnter der Weltrangliste. Und sagt zu den French Open nächste Woche: „Ich würde nicht gegen mich wetten.“

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