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Archiv-Artikel

Tanztheater Rauschen

Nach einer Idee der gehörlosen Bremer Tänzerin und Choreografin Doris Geist bilden Motive aus dem Leben der taubblinden amerikanischen Autorin Helen Keller (1880-1968) den Ausgangspunkt für assoziative Umsetzungen in Tanz und szenische Bilder. Kellers Lebensweg, unauflösbar verbunden mit dem ihrer Lehrerin Anne Sullivan Macy, birgt eine kaum vorstellbare Entwicklung – heraus aus völliger Isolation hin zu aktiver Kommunikation und äußerster gesellschaftspolitischer Präsenz.

Samstag, 20.30 Uhr, Schwankhalle