Tanz: Tanzen wie gemalt
Der Maler und Bildhauer Fernando Botero ist bekannt für seine runden Figuren. Aufsehen erregte er zuletzt mit einer Bilderserie über die Häftlinge von Abu Ghraib, die Unterdrückung, Demütigung und Folter erleben mussten. Mit jenen Themen beschäftigt sich das neue Stück „Botero in Orient“ des Choreografen Taoufiq Izeddiou: „Wie in einem Botero-Gemälde vereinigen sie sich und bringen uns aus der Ruhe, um ein Setting zu schaffen, das schön, grob, fragil ist.“
Botero in Orient: HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, 1. 2., 19 Uhr, 5 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen