: Tango-Musical aus Südamerika
„Man muß sie gesehen haben, wie sie tanzend schweben, so plastisch und ausdrucksvoll, daß Auguste Rodin sich an ihnen hätte inspirieren können“, lobte das Argentinische Tageblatt die Aufführung „Como un Tango“ der südamerikanischen Tanz -und Musikgruppe „Gomina“.
Der Tango, immer noch Synonym für den Schmerz der Unterdrückten, und nostalgische Traurigkeit, inspirierte auch Gisela Graef-Marina, Jorge Rodriguez und Sandra Rumolino zu der bisher ungewöhnlichen Form des Tango -Musicals. Hier zeigt sich der Tango in neuem Licht, in neuer Musik, in neuer Bewegung, in Libertango, in einer Mischung aus Tango und Jazz. Sehr ungewöhnlich!
Die Gruppe „Gomina“ wird vom 1. bis 14. Juli täglich im Packhaus ihr Musical aufführen.
Jeweils um 20.30 Uhr.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen