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Archiv-Artikel

TSUNAMI-HILFE EINGESACKT Sohn muss in Haft

Ein Unternehmersohn aus Krefeld muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis, weil er Tsunami-Hilfsgelder in die eigene Tasche gesteckt hat. Er hatte 35.000 Euro Darlehen mit der Begründung beantragt, er müsse die Software-Firma seines beim Tsunami ums Leben gekommenen Vaters retten. Dabei hatte er die Firma bereits verkauft. (dpa)