TANZTHEATER: Gift vom Gegenspieler
Mit nur 35 Jahren verstarb Wolfgang Amadeus Mozart. Er selbst äußerte sich zuvor, dass er glaube, vergiftet worden zu sein. War sein Gegenspieler und Neider, der Komponist Antonio Salieri, tatsächlich fähig, das von ihm bewunderte Genie zu töten? Ausgehend von Nikolai Rimsky-Korsakows musikalischem Krimi-Kammerspiel „Mozart und Salieri“ begibt sich Regisseurin Elisabeth Stöppler im Tanztheaterstück „Mord an Mozart“ auf Spurensuche, unter anderem mit Musik von Mozart, Dmitri Schostakowitsch und David Robert Coleman.
Mord an Mozart: Staatsoper im Schillertheater, Bismarckstr. 110, 28./30. 1. + 2./4. 2., je 19.30 Uhr, 15–68 €
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