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SüdsudanKenia zieht sich aus UN-Mission zurück

BERLIN | Aus Protest gegen die Abberufung des aus Kenia stammenden Militärkommandeurs der UN-Mission im Südsudan (Unmiss) durch die UN-Zentrale zieht Kenia sein Kontingent aus Unmiss zurück. Die Abberufung von General Ondieki stelle keine Lösung der Probleme dar, die eine interne Untersuchung an den Tag gelegt hatte, erklärte Kenias Regierung; aber unter diesen Umständen sei eine weitere kenianische Truppenpräsenz im Südsudan „unhaltbar“. Kenia stellt über 1.200 der rund 13.000 Blauhelme. (taz)

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