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Studie zu EinbürgerungDeutscher Pass zahlt sich aus

In Deutschland nehmen weniger Einwanderer die Staatsangehörigkeit an als andernorts. Anderes Ergebnis der Studie: Wer einen deutschen Pass hat, wird besser bezahlt.

Das Einbürgern klappt, das Akzeptieren weniger. Bild: ap

Berlin taz Im internationalen Vergleich ist die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland noch immer zu gering. Das ergibt sich aus einer Studie, die das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut am Donnerstag in Berlin vorstellte. Nur 2,6 Prozent der im Land lebenden Ausländer ließen sich 2005 in der Bundesrepublik einbürgern. In Österreich und Dänemark liegt dieser Wert bei rund sechs Prozent, in Schweden und den Niederlanden sogar bei rund sieben Prozent.

Dabei ist der deutsche Pass für die Eingebürgerten bares Geld wert. Selbst wenn man alle übrigen Faktoren wie etwa das unterschiedliche Bildungsniveau herausrechnet, verdienen Eingebürgerte der Studie nach pro Tag rund vier Euro mehr als ihre Kollegen ohne deutschen Pass. "Der Besitz eines deutschen Passes ist ein Vorteil auf dem deutschen Arbeitsmarkt", schreibt der Autor der Studie, Max Friedrich Steinhardt.

Für Arbeitgeber seien Beschäftigte mit deutschem Pass schon wegen eines geringeren Verwaltungsaufwands und einer geringeren Unsicherheit in Bezug auf den Aufenthaltsstatus attraktiver. Außerdem werde eine Einbürgerung als Indiz für gute Sprach- und Kulturkenntnisse interpretiert. Auch das verbessere für den Arbeitnehmer "die Position in der Job-Lotterie".

Dennoch neigten "vor allem hochqualifizierte Ausländer dazu, sich einbürgern zu lassen", schreibt Steinhardt. Während 22 Prozent der Eingebürgerten einen Bürojob haben, sind es bei den Migranten ohne deutschen Pass neun Prozent. Am anderen Ende der Bildungsskala finden sich unter den ausländischen Arbeitskräften 50 Prozent Ungelernte, bei den Eingewanderten mit deutscher Staatsangehörigkeit dagegen nur 33 Prozent.

Besonders gering ist die Neigung, sich einbürgern zu lassen, bei Einwanderern aus der Türkei. Das führen die Ökonomen auch darauf zurück, dass sie im Gegensatz zu anderen Migranten aus Ländern außerhalb der EU auch ohne deutschen Pass vollen Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Begehrt ist das Ausweisdokument dagegen bei Exjugoslawen, Iranern, Libanesen oder Afghanen.

Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), rief bei der Vorstellung der Studie zum Erwerb des deutschen Passes auf. "Einbürgerung lohnt sich", sagte Böhmer. "Ich werde daher nicht nachlassen, für Einbürgerung zu werben." Die SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün sagte dagegen der taz, Einbürgerungskampagnen alleine reichten nicht. Es müsse um Akzeptanz geworben werden: "Solange Eingebürgerte als Ausländer mit deutschem Pass gelten, ist das zumindest für EU-Bürger uninteressant." Wichtig sei außerdem, die Einbürgerung von Schülern und Studenten wieder zu erleichtern.

Für die Studie haben die Wissenschaftler Daten des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ausgewertet, das zur Bundesagentur für Arbeit gehört. Die Angaben beruhen auf Daten zu insgesamt 60.000 Erwerbstätigen aus dem Zeitraum zwischen 1975 und 2001, von denen sich elf Prozent einbürgern ließen.

Im Jahr 2006 erhielten insgesamt 124.830 Einwanderer einen deutschen Pass. Das waren 6,5 Prozent mehr als im Jahr davor - aber immer noch weit weniger als im Jahr 2000, als das neue Staatsangehörigkeitsrecht eingeführt wurde: Damals wurden 186.700 Personen zu Deutschen.

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12 Kommentare

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  • RN
    Reinhold Nawratil

    Die Ministerin hat es sehr wohl verstanden. Bürger, auch Beamte, verstecken sich gerne hinter irgendwelchen Dingen. Sei es Synonyme, unleserliche Unterschriften oder Dienstanweisungen. Die vom türkischen Einwanderer geschilderten Umstände sind mir nur all zu bekannt, auch als geborener Deutscher.

    Zum einen muß die Arbeitsorganisation in den Ausländerbehörden gestrafft werden, zum anderen müssen die Vorschriften und Gesetze der deutschen Sprache des Normalbürgers und den EU-Vorgaben angepaßt werden.

    Außerdem wäre es von Vorteil außer der Lektüre der Boulevardpresse auch mal einige Schulungen der IHK bzw. Handwerkskammern zu besuchen. Denn einige Gerüchte sind haltlos. Es ist richtig, daß in Gebieten mit hoher Arbeitlosigkeit es in einigen Berufszweigen den Vorang des deutschen Arbeitnehmers gibt bei gleicher Qualifikation. Aber viele Abschlüsse sind international gültig. Zum anderen gibt es ja das Bertiebspraktikum.

    Fazit: Es sind die Menschen die die Probleme machen. Sie sind sind neuen Menschen und Dingen feindlich eingestellt.

    Dieses sollte aber uns Politikern nicht davon abhalten, außerhalb der Parteitage, massiv auf die Verwaltungsjuristen einzuwirken, endlich für jedermann verständliche Texte zu verfassen. Sodaß wir nicht immer Bände von DVo's brauchen, damit diese angewandt werden können. Hier sind die Gesetzgeber, Ministerien, auf Bundes- und Länderebene, und die Parlamente gefordert. Zum anderen sollten die Abgeordneten nicht solche Memmen sein und bei Gesetzesänderungen auf Synopsen (Vergleich alter/neuer Text) bestehen.

    Das verhindert das permanente Nachbessern u.a. bei der Gesundheitsreform. Dieses treibt den Bürgern mittlerweile das Blut in den Kopf.

    Also statt Parolen tatsächliche Taten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Reinhold Nawratil

    Kreistgsabgeordneter SE

  • G
    G-Dude

    4 Euro pro Tag! Da hab ich aber 1 Batzen Kohle verschenkt, nur weil ich so sentimentale Vorbehalte haben musste mit meinem Türkei-Pass...aber Spaß beiseite: natürlich ist es einerseits nicht wirklich von Vorteil, wenn bei Bewerbungen "türkisch" draufsteht, andererseits hat Lale Akgün recht: leider täuscht die sonorig verharmlosende Standardbitte sämtlicher Integrationsbeauftragten, man solle doch jetzt mal einfach schnell sich 'nen deutschen Pass holen, über das immer noch krasse behördlich-staatliche Vorbehaltsmoment hinweg, mit dem man da in der Praxis konfrontiert wird & das dem ganzen Akt (zmindest in meinem Bundesland) eine komplette Anti-Stimmung verleiht: u.a. seitenweise "Nein" ankreuzen, dass man weder muselmanischer Scientologen-Gotteskrieger, noch deutschen Neonazi-Gruppierungen angehörend ist (!), und mein Sachbearbeiter hätte normal schon längst eine Dienstaufsichtsbeschwerde kassiert, wäre er mir nicht fest zugeteilt. Sinnloserweise trifft das dann gerade diejenigen, welche doch eindeutig wollen, weswegen sich bei solch gelebter staatlicher Unlust an der Einbürgerung echt niemand über niedrige Einbürgerungsquoten insgesamt wundern sollte, wenn es wegen diesem ätzendem Beigeschmack in der Praxis emotional auf ein "na gut, jetzt ziehe ich's halt trotzdem auch noch durch" hinausläuft (aber auf etwaige Bauchkomponenten kann ein Staat ja nicht auch noch Rücksicht nehmen, ist ja nur 1 Verwaltungsakt letztendlich).

  • PH
    Peter Holderer

    "Solange Eingebürgerte als Ausländer mit deutschem Pass gelten, ist das zumindest für EU-Bürger uninteressant."

     

    Wenn ich einen spanischen oder italienischen Pass bekomme, kann ich nicht erwarten, mich im Handumdrehen in einen Spanier oder Italiener zu verwandeln. Für realitätsfremd würde ich eine Erwartung halten, die von den Spaniern oder Italienern verlangt, mich so zu betrachten, als wäre ich nicht in Deutschland, sondern in ihrem Land geboren und aufgewachsen.

  • HM
    Huub Moolenaar

    Es geht in dem Artikel wohl kaum um die Einbürgerung von EU-Ausländern. Da hat die SPD-Ministerin wohl das Thema nicht verstanden!

     

    *Huub

  • RN
    Reinhold Nawratil

    Die Ministerin hat es sehr wohl verstanden. Bürger, auch Beamte, verstecken sich gerne hinter irgendwelchen Dingen. Sei es Synonyme, unleserliche Unterschriften oder Dienstanweisungen. Die vom türkischen Einwanderer geschilderten Umstände sind mir nur all zu bekannt, auch als geborener Deutscher.

    Zum einen muß die Arbeitsorganisation in den Ausländerbehörden gestrafft werden, zum anderen müssen die Vorschriften und Gesetze der deutschen Sprache des Normalbürgers und den EU-Vorgaben angepaßt werden.

    Außerdem wäre es von Vorteil außer der Lektüre der Boulevardpresse auch mal einige Schulungen der IHK bzw. Handwerkskammern zu besuchen. Denn einige Gerüchte sind haltlos. Es ist richtig, daß in Gebieten mit hoher Arbeitlosigkeit es in einigen Berufszweigen den Vorang des deutschen Arbeitnehmers gibt bei gleicher Qualifikation. Aber viele Abschlüsse sind international gültig. Zum anderen gibt es ja das Bertiebspraktikum.

    Fazit: Es sind die Menschen die die Probleme machen. Sie sind sind neuen Menschen und Dingen feindlich eingestellt.

    Dieses sollte aber uns Politikern nicht davon abhalten, außerhalb der Parteitage, massiv auf die Verwaltungsjuristen einzuwirken, endlich für jedermann verständliche Texte zu verfassen. Sodaß wir nicht immer Bände von DVo's brauchen, damit diese angewandt werden können. Hier sind die Gesetzgeber, Ministerien, auf Bundes- und Länderebene, und die Parlamente gefordert. Zum anderen sollten die Abgeordneten nicht solche Memmen sein und bei Gesetzesänderungen auf Synopsen (Vergleich alter/neuer Text) bestehen.

    Das verhindert das permanente Nachbessern u.a. bei der Gesundheitsreform. Dieses treibt den Bürgern mittlerweile das Blut in den Kopf.

    Also statt Parolen tatsächliche Taten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Reinhold Nawratil

    Kreistgsabgeordneter SE

  • G
    G-Dude

    4 Euro pro Tag! Da hab ich aber 1 Batzen Kohle verschenkt, nur weil ich so sentimentale Vorbehalte haben musste mit meinem Türkei-Pass...aber Spaß beiseite: natürlich ist es einerseits nicht wirklich von Vorteil, wenn bei Bewerbungen "türkisch" draufsteht, andererseits hat Lale Akgün recht: leider täuscht die sonorig verharmlosende Standardbitte sämtlicher Integrationsbeauftragten, man solle doch jetzt mal einfach schnell sich 'nen deutschen Pass holen, über das immer noch krasse behördlich-staatliche Vorbehaltsmoment hinweg, mit dem man da in der Praxis konfrontiert wird & das dem ganzen Akt (zmindest in meinem Bundesland) eine komplette Anti-Stimmung verleiht: u.a. seitenweise "Nein" ankreuzen, dass man weder muselmanischer Scientologen-Gotteskrieger, noch deutschen Neonazi-Gruppierungen angehörend ist (!), und mein Sachbearbeiter hätte normal schon längst eine Dienstaufsichtsbeschwerde kassiert, wäre er mir nicht fest zugeteilt. Sinnloserweise trifft das dann gerade diejenigen, welche doch eindeutig wollen, weswegen sich bei solch gelebter staatlicher Unlust an der Einbürgerung echt niemand über niedrige Einbürgerungsquoten insgesamt wundern sollte, wenn es wegen diesem ätzendem Beigeschmack in der Praxis emotional auf ein "na gut, jetzt ziehe ich's halt trotzdem auch noch durch" hinausläuft (aber auf etwaige Bauchkomponenten kann ein Staat ja nicht auch noch Rücksicht nehmen, ist ja nur 1 Verwaltungsakt letztendlich).

  • PH
    Peter Holderer

    "Solange Eingebürgerte als Ausländer mit deutschem Pass gelten, ist das zumindest für EU-Bürger uninteressant."

     

    Wenn ich einen spanischen oder italienischen Pass bekomme, kann ich nicht erwarten, mich im Handumdrehen in einen Spanier oder Italiener zu verwandeln. Für realitätsfremd würde ich eine Erwartung halten, die von den Spaniern oder Italienern verlangt, mich so zu betrachten, als wäre ich nicht in Deutschland, sondern in ihrem Land geboren und aufgewachsen.

  • HM
    Huub Moolenaar

    Es geht in dem Artikel wohl kaum um die Einbürgerung von EU-Ausländern. Da hat die SPD-Ministerin wohl das Thema nicht verstanden!

     

    *Huub

  • RN
    Reinhold Nawratil

    Die Ministerin hat es sehr wohl verstanden. Bürger, auch Beamte, verstecken sich gerne hinter irgendwelchen Dingen. Sei es Synonyme, unleserliche Unterschriften oder Dienstanweisungen. Die vom türkischen Einwanderer geschilderten Umstände sind mir nur all zu bekannt, auch als geborener Deutscher.

    Zum einen muß die Arbeitsorganisation in den Ausländerbehörden gestrafft werden, zum anderen müssen die Vorschriften und Gesetze der deutschen Sprache des Normalbürgers und den EU-Vorgaben angepaßt werden.

    Außerdem wäre es von Vorteil außer der Lektüre der Boulevardpresse auch mal einige Schulungen der IHK bzw. Handwerkskammern zu besuchen. Denn einige Gerüchte sind haltlos. Es ist richtig, daß in Gebieten mit hoher Arbeitlosigkeit es in einigen Berufszweigen den Vorang des deutschen Arbeitnehmers gibt bei gleicher Qualifikation. Aber viele Abschlüsse sind international gültig. Zum anderen gibt es ja das Bertiebspraktikum.

    Fazit: Es sind die Menschen die die Probleme machen. Sie sind sind neuen Menschen und Dingen feindlich eingestellt.

    Dieses sollte aber uns Politikern nicht davon abhalten, außerhalb der Parteitage, massiv auf die Verwaltungsjuristen einzuwirken, endlich für jedermann verständliche Texte zu verfassen. Sodaß wir nicht immer Bände von DVo's brauchen, damit diese angewandt werden können. Hier sind die Gesetzgeber, Ministerien, auf Bundes- und Länderebene, und die Parlamente gefordert. Zum anderen sollten die Abgeordneten nicht solche Memmen sein und bei Gesetzesänderungen auf Synopsen (Vergleich alter/neuer Text) bestehen.

    Das verhindert das permanente Nachbessern u.a. bei der Gesundheitsreform. Dieses treibt den Bürgern mittlerweile das Blut in den Kopf.

    Also statt Parolen tatsächliche Taten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Reinhold Nawratil

    Kreistgsabgeordneter SE

  • G
    G-Dude

    4 Euro pro Tag! Da hab ich aber 1 Batzen Kohle verschenkt, nur weil ich so sentimentale Vorbehalte haben musste mit meinem Türkei-Pass...aber Spaß beiseite: natürlich ist es einerseits nicht wirklich von Vorteil, wenn bei Bewerbungen "türkisch" draufsteht, andererseits hat Lale Akgün recht: leider täuscht die sonorig verharmlosende Standardbitte sämtlicher Integrationsbeauftragten, man solle doch jetzt mal einfach schnell sich 'nen deutschen Pass holen, über das immer noch krasse behördlich-staatliche Vorbehaltsmoment hinweg, mit dem man da in der Praxis konfrontiert wird & das dem ganzen Akt (zmindest in meinem Bundesland) eine komplette Anti-Stimmung verleiht: u.a. seitenweise "Nein" ankreuzen, dass man weder muselmanischer Scientologen-Gotteskrieger, noch deutschen Neonazi-Gruppierungen angehörend ist (!), und mein Sachbearbeiter hätte normal schon längst eine Dienstaufsichtsbeschwerde kassiert, wäre er mir nicht fest zugeteilt. Sinnloserweise trifft das dann gerade diejenigen, welche doch eindeutig wollen, weswegen sich bei solch gelebter staatlicher Unlust an der Einbürgerung echt niemand über niedrige Einbürgerungsquoten insgesamt wundern sollte, wenn es wegen diesem ätzendem Beigeschmack in der Praxis emotional auf ein "na gut, jetzt ziehe ich's halt trotzdem auch noch durch" hinausläuft (aber auf etwaige Bauchkomponenten kann ein Staat ja nicht auch noch Rücksicht nehmen, ist ja nur 1 Verwaltungsakt letztendlich).

  • PH
    Peter Holderer

    "Solange Eingebürgerte als Ausländer mit deutschem Pass gelten, ist das zumindest für EU-Bürger uninteressant."

     

    Wenn ich einen spanischen oder italienischen Pass bekomme, kann ich nicht erwarten, mich im Handumdrehen in einen Spanier oder Italiener zu verwandeln. Für realitätsfremd würde ich eine Erwartung halten, die von den Spaniern oder Italienern verlangt, mich so zu betrachten, als wäre ich nicht in Deutschland, sondern in ihrem Land geboren und aufgewachsen.

  • HM
    Huub Moolenaar

    Es geht in dem Artikel wohl kaum um die Einbürgerung von EU-Ausländern. Da hat die SPD-Ministerin wohl das Thema nicht verstanden!

     

    *Huub