Sachsen bleiben krasse Flutschäden erstmal erspart. Die Nachbarstaaten trifft es härter. Ministerpräsident Kretschmer bietet ihnen Hilfe an.
In Polen und Tschechien kam es zu Evakuierungen und Stromausfällen. In Rumänien sind mehrere Menschen gestorben.
Es regnet in östlichen Nachbarländern so viel, dass Überschwemmungen drohen. Was tun sie, um das zu verhindern? Auch für Deutschland besteht Gefahr.
Die Versicherer befürchten eine massive Zunahme von Extremwetterschäden. Diese beliefen sich im ersten Halbjahr 2024 bereits auf 3,9 Milliarden Euro.
Schwere Überschwemmungen zerstörten im Mai Teile Südbrasiliens. Das deutsche Unternehmen Fraport könnte dabei eine brisante Rolle spielen.
Klimabeirat fordert Hamburg auf, in Politik, Planung und Praxis systematischer vorzugehen. Dazu gehört auch, keine Flächen mehr zu versiegeln.
Nach einem Rohrbruch stand ein Magazin der Berliner Zentral- und Landesbibliothek unter Wasser. Die Mitarbeiter konnten knapp größere Schäden abwenden.
Das Gewitter beim EM-Spiel zwischen Deutschland und Dänemark zeigt, wie Extremwetter den Fußball beeinflusst. Aber niemand redet über die Klimakrise.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit neuen Gewittern im Süden. Erst am Dienstag soll sich die Lage entspannen. Olaf Scholz zieht die Gummistiefel an.
Nach heftigen Niederschlägen im Süden Deutschlands kommt es vielerorts zu Überschwemmungen. Mehrere Landkreise rufen den Katastrophenfall aus.
Und wieder regnet es so heftig, dass Wasser nicht mehr abfließen kann. Diesmal trifft es Teile Bayerns. Wie geht es weiter mit dem Wetter?
Bei Überschwemmungen in vielen Provinzen Afghanistans kommen über 300 Menschen ums Leben. Nach starken Regenfällen sind auch viele Ernten bedroht.
Ist Ihr Kiez bereit für die Klimakrise? Anhand von fünf Stationen zeigen wir, wie der Umgang mit Dürre, Hitze und Starkregen gelingen kann.
Der Wüstenstaat kämpft mit Starkregen, für den seine Infrastruktur nicht ausgelegt ist. Ein Zusammenhang mit der Erderhitzung ist wahrscheinlich.
Der Klimawandel macht Extremwetter wahrscheinlicher. Der Wetterdienst baut daher ein neues Internetportal auf. Zieht er Lehren aus der Ahrtalflut?
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ verbreitet Energiewende-Lügen. Böden können immer weniger CO2 speichern. Unwetter verursachen größere Schäden.
Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig.
Seit Tagen sind Helfer in den Hochwassergebieten im Einsatz. Nun soll es erneut Dauerregen geben. Der Krisenschutz könnte besser sein, sagt das DRK.
In Deutschland und weltweit war 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Industrialisierung. Das nächste könnte nochmal schlimmer werden.