Wie man Regen macht, wird seit über 80 Jahren erprobt. Aber sollten wir Menschen das Wetter überhaupt manipulieren – und wer entscheidet darüber?
In 36 Stunden fiel in der Region Emilia Romagna rund ein Drittel des üblichen Jahresniederschlags. Bisher sind mindestens neun Menschen gestorben.
Der Starkregen in Zentralafrika ist unberechenbar geworden und legt den Alltag lahm. Doch in Uganda nehmen das einige mit Humor.
Der Klimawandel verschärft die Fluten während der Regenzeit in Ruanda und Uganda. Mindestens 130 Menschen sind daran gestorben.
Naturgefahren nehmen zu, auch in Deutschland. Dennoch ist nur die Hälfte aller Wohngebäude dagegen versichert. Eine Reform der Versicherung ist nötig.
Der Deutsche Wetterdienst mahnt mehr Vorbereitung auf extreme Niederschläge an. Diese dürften durch die Erderhitzung weiter zunehmen.
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen gilt als eine der zukunftsfähigsten Städte weltweit. Eine Tour über Skipisten, Schulhöfe und Gullideckel.
Goslars Finanzausschuss streicht Planungsmittel für einen Tunnel, der bei Unwetter Wasser ableiten könnte. Initiativen und Verbände sind empört.
Pakistan kämpft noch mit den Folgen des außergewöhnlich starken Monsuns im August. Der Starkregen war kein Zufall.
Hochwasser- und Starkregenereignisse werden im Zuge des Klimawandels hierzulande zur neuen Normalität. Forscher:innen entwickeln Schutzkonzepte.
Bei Sturzregen werden in Potsdam immer wieder Straßen überschwemmt. Brandenburg rüstet sich nun gegen extreme Wetterereignisse.
Die Initiative „Stadt für Menschen“ hat Klima-Wahlprüfsteine an sieben Parteien geschickt. Die Auswertung bietet auch einige Überraschungen.
Ein Unwetter historischen Ausmaßes hat New Yorks Straßen überflutet. U-Bahn-Stationen sind vollgelaufen, laut Behörden kamen mehrere Menschen ums Leben.
Die Erderhitzung hat die extremen Niederschläge im Juli wahrscheinlicher und intensiver gemacht. Das zeigt eine nun veröffentlichte Schnellstudie.
Nur vier Tage nach dem Erdbeben mit mehr als 1.400 Toten drohen in Haiti Überschwemmungen. Derweil werden die Hilfsmaßnahmen durch Bandengewalt erschwert.
Deutschland hatte in den vergangenen 20 Jahren mit die größten Klimaschäden zu verzeichnen. Vor Ort beginnt man sich darauf einzustellen.
Nach der Flutkatastrophe wollen Bund und Länder den Opfern helfen. Straßen und Brücken sollen schnell wieder nutzbar sein.
Die einen sind erschüttert, weil sie alles verloren haben. Die anderen können schon wieder lächeln.
Ein Ausflugsschiff ist in den Fluten der Ruhr versunken. Zu Schaden kam niemand. Doch die Bilder des Untergangs beunruhigen. Warum?