■ Standpunkt: Mazedonien-Frage
Washington (AP) – Der neue amerikanische Außenminister Warren Christopher hat am Mittwoch in Washington als ersten Amtskollegen den Griechen Michelis Papakonstantinou empfangen. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die nach dem Zerfall des jugoslawischen Staatsverbandes unabhängig gewordene Republik Mazedonien. Griechenland, das Abspaltungstendenzen in seinem Landesteil Mazedonien befürchtet, fordert, daß die Nachbarrepublik sich einen anderen Namen geben solle. Christopher sagte, die US-Regierung habe noch keinen Standpunkt in dieser Frage.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen