Slayer : Hart, gemein, brutal
Montag, 20 Uhr, Pier 2
„Slayer“ sind eine eigene Liga. „God Hates Us All“, das vorletzte Album, enthielt manches, was Kopfschütteln evozierte, im positiven Sinne, die Haare im Gefolge. Aber auch manches, was sie in unangenehme Nähe zu Nu-Metal-Bands brachte. Aber jetzt ist alles anders, nämlich genau wie früher. „Christ Illusion“, das letzte „Slayer“-Album, zog wieder den Lombardo-Joker: Mit ihrem alten Schlagzeuger und Rick Rubin, der schon den Meilenstein „Reign In Blood“ verantwortete, als Produzent sind „Slayer“ wieder unschlagbar.