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Schwachhausen: Keine Schule für „Normalos“

Bremen (taz) – Wenn das Kippenberg-Gymnasium auf zwölf Jahre verkürzt und außerdem die Haupt- und Realschule geschlossen würde, wo blieben dann die normalen Schulkinder, fragten gestern die Grünen in der Bürgerschaft. Die Jusos stellten unterdessen ein Alternativkonzept vor. Nachdem sich gestern die bil-dungspolitische Sprecherin der SPD, Ulrike Hövelmann, für einen Erhalt der Schule an der Thomas-Mann-Straße ausgesprochen hatte, verlangte die CDU-Fraktion, sie solle sich an die Vorlage der Bildungsdeputation halten.

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