Schröder mag Schaaf und Scherf

Bremen taz ■ Zu einem „privaten Abendessen“ hat sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gestern Abend im Parkhotel nicht nur mit Bürgermeister Henning Scherf, sondern auch mit Werder-Meistertrainer Thomas Schaaf getroffen. Der Kanzler habe „großen Wert auf die Teilnahme“ des erfolgreichen Fußball-Lehrers gelegt, teilte der Verein stolz mit. Schaaf ist seit gestern auch neuer „Botschafter“ des Bremer Zentrums für trauernde Kinder e.V., das sich an Kinder und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren richtet, die einen nahe stehenden Menschen durch Tod verloren haben. Schröder weilte anlässlich der Rückgabe des Dürer-Werkes „Johannes der Täufer“ von Estland an die Bremer Kunsthalle in der Hansestadt (ein ausführlicher Bericht folgt).