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Schloß Charlottenburg blutet aus

Besorgt hat sich der frühere stellvertretende Direktor der Schlösser und Gärten, Helmut Börsch-Supan, über das Schloß Charlottenburg geäußert. Er kritisierte vor allem die dortigen Staatsempfänge. Damit werde das Schloß der „schrittweisen Beschädigung“ preisgegeben. Derart in Anspruch genommen, werden keine wirklich großen Kunstwerke dort bleiben können, und er befürchte, daß „das Schloß allmählich ausblutet“.ADN

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