Heute : Schachspieler haben immer was zu bereden
Schachcafé im Künstlerclub Die Möwe im Palais am Festungsgraben,Dienstag, 27. Januar, ab 19 Uhr, Eintritt frei
Natürlich ist das Schachspiel eine gesellige Form des Sports. Fördert die Kommunikation aufs Höchste, weil man anders als beim Fußballspiel unbedingt reden muss. Wenige Worte vielleicht nur, Schach, Matt, aber immerhin. Wer mehr zu sagen haben will, kann ja einige Kernsätze von Stefans Zweigs „Schachnovelle“ an dem Abend mitbringen, an dem wie jeden letzten Dienstag im Monat die Emanuel Lasker Gesellschaft Schachfreunde in den Künstlerklub Die Möwe einlädt. Angeknüpft werden soll an die Tradition des Schachcafés, in dem sich Künstler und Schachspieler zum gemeinsamen Gedankenaustausch treffen.