STEUERAFFÄRE : Neue Vorwürfe – Hoeneß klagt
MÜNCHEN | Der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, soll dem Magazin Stern zufolge in den Jahren vor 2008 mehr als 500 Millionen Euro auf seinem Depotkonto in der Schweiz geparkt haben. Hoeneß setzte sich gegen die erneuten Vorwürfe zur Wehr und bezeichnete diese gegenüber Bild.de als „absolute Unwahrheiten“: „Je mehr man diese Dinge wiederholt, werden sie nicht wahrer“, so Hoeneß. Der Bayern-Aufsichtsratschef kündigte an, gegen „diesen Wahnsinn“ vorzugehen und ließ juristische Schritte einleiten. (dpa)