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■ STASISPD und CDU für Landesbeauftragten

Berlin. Die Fraktionen der SPD und CDU haben im Abgeordnetenhaus einen Antrag über die Einsetzung eines Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR eingebracht. Er soll für fünf Jahre gewählt werden. Zur »lückenlosen Aufhellung der 40jährigen Geschichte der ehemals geteilten Stadt und der Willkürherrschaft des MfS im Ostteil der Stadt« sei eine Zusammenführung und Offenlegung aller entsprechenden Unterlagen notwendig, begründeten die Fraktionen ihren Antrag.

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