Vor dem Entscheid zur Rückübertragung von Vermögenswerten an die Hohenzollern. Ein Insider-Report
Wer kennt ihn nicht: den Klammeraffenblues. Warum ist die Klammer im Pop so prominent? Versuch, die (Hinter-)Gründe für die Klammer zu finden.
Vor genau 60 Jahren wurde in Berlin ein Betonbauwerk errichtet. Zunächst gab es die Absicht, es woanders zu bauen.
Das Trampolin ist die neuzeitliche Ruine der privaten Gartenwelt und ein archäologisches Zeugnis unserer Grabstättenkultur.
Gerade in Krisenzeiten zeigt sich mit äußerster Dringlichkeit: Augen auf bei der Berufswahl als Künstler vom Fach „Irgendwas mit Wörtern“.
Echt jetzt? Wie Tiere nach prominenten und pestigen Zeitgenossen benannt werden. Selbst dem GröFaZ ist ein Käfer gewidmet.
Wer zur Demo-Saison im Frühjahr auf die Straße will, sollte dringend ein paar Grundregeln beachten. Ein Wahrheit-Ratgeber.
Richtig schlimm wird es, wenn einem niemand mehr zum Geburtstag gratuliert. Aber es gibt ja noch ein paar Firmen, die verlässlich sind.
Liegt die Zukunft der Arbeit in der Arbeit der Zukunft? Oder umgekehrt? Oder verhält es sich nicht nochmal ganz anders?
Die Namensgebung von Kindertagesstätten folgt ureigenen Gesetzen. Ein Trend geht in Richtung süß mit mindestens drei ü.
Ein Tasting ist zum Trinken da. Sonst würde man all die Mittrinker und ihre kennerischen Geschmacksexplosionen nicht ertragen.
Das Verhältnis zwischen dem egomanen Säugetier und der verholzten Pflanze verdient endlich eine fundierte Aufarbeitung.
Robert Niemann glaubt, dass er am Reck den Aufschwung schafft, weil er den schließlich vor 40 Jahren auch schon konnte. Er freut sich, wenn ein zwölfjähriges Mädchen eine auf ihrem Smartphone ankommende Nachricht mit den Worten: „Och nee, schon wieder mein Ex!“ kommentiert. Muss er den Hip Hop seines jungerwachsenen Sohnes mithören, verkneift er sich den Satz: „Und das soll Musik sein?“ Seit dreißig Jahren schreibt er für die gängigen humoristischen Fachpublikationen des Landes mehr oder weniger komische Texte - meistens mehr.