Die US-Sängerin Rihanna inszeniert öffentlich ihren nackten Babybauch. Damit stellt sie das gängige Bild von schwangeren Frauen infrage.
In Delhi zünden Menschen Bilder der Sängerin und der Klimaaktivistin an. Diese hatten sich auf Twitter mit den Bauernprotesten solidarisiert.
Diese Popkünstler:innen haben das Jahrzehnt gerockt. Eine radikal subjektive Auswahl von sechs taz-Autor:innen.
Mit „Art of the In-Between“ würdigt das Metropolitan Museum of Modern Art das Label Comme des Garçons der Japanerin Rei Kawakubo.
Und mit den Bässen kommt der Bewusstseinsstrom: Kendrick Lamars neues Album „Damn“ hat einen irren Flow, wenige Längen – und Bono Vox.
Müssen Eltern illegale Downloads ihrer Kinder verraten? Nein, urteilt der Bundesgerichtshof. Aber dann gelten sie selbst als Täter.
Wegen des Einreiseverbots für Muslime können viele Künstler nicht in die USA reisen. Nicht betroffene Künstler solidarisieren sich durch einen Boykott.
Beyoncé macht Protestgesten, Rihanna postet Fotos, Kanye bricht einen Twitter-Beef vom Zaun. Um die Musik allein geht es längst nicht mehr.