John Mayall ist tot. Der „Godfather of British Blues“ landete nie einen Hit, aber seine Band Bluesbreakers war Ausbildungsstätte für viele Rocker.
Mit 83 Jahren ist die Rock-Legende Tina Turner gestorben. Weltweit zollen Musiker, PolitikerInnen und Fans der Musikikone jetzt ihren Respekt.
Die US-Künstlerin Kelela kriegt mit ihrem neuen Album „Raven“ ihre Gefühle auf dem Dancefloor in den Griff. Wie beim Debüt geht es um große Emotionen.
Dialekt-Blueser, Politaktivist und Menschenfreund: Willi Resetarits alias „Ostbahn-Kurti“ ist gestorben.
Nalans Stücke auf „I'm Good. The Crying Tape“ zeigen viele Charakteristika der Gegenwart. Die Stimmung der HipHop-Tracks ist besonders schwer greifbar.
Dawn Richard hat ein neues Album veröffentlicht. Es beamt Traditionen der afroamerikanischen Community in die Zukunft.
„Ranavalona“, das Debüt von Awori aus Genf und Twani aus Lyon, mischt gekonnt Afrobeats und R&B. Die Songs appellieren an panafrikanische Solidarität.
Seine Musik verband Blues, Jazz und Psychedelicrock, ergänzt durch Voodoo-Zauber. Der Sänger und Pianist Dr. John ist mit 77 Jahren gestorben.
Die UK Subs sind eine der ältesten und vitalsten britischen Punkbands. Wenn sie auftreten, tanzt und singt der ganze Saal mit.
Der Mann am Klavier, der mächtig Boogie spielte, wurde sogar von den Beatles gecovert. Jetzt ist Fats Domino im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der britische Produzent Sampha saß für viele Stars am Mischpult. Nun veröffentlicht er sein eigenes gefühlvolles Debütalbum „Process“.
B.B. King sei von seinen Mitarbeitern vergiftet worden, behaupten dessen Töchter. Womöglich ist das nur die zweite Runde einer juristischen Schlammschlacht.
Er kam von den Baumwollfeldern des Mississippi. Mit seinen aufbrausenden Akkorden und subtilen Vibratos hat B.B. King den Blues geprägt.