Ein Jahr dauert die Coronapandemie nun schon und wir hocken ständig zu Hause. Warum wir alle urlaubsreif sind? taz-Reiseredakteurin Edith Kresta blickt auf die Veränderungen, die Reisen in Corona-Zeiten erfahren wird.
Da wir Städte gerade nicht bereisen können, bleibt uns nur, über sie zu lesen. Eine literarische Reise in eine 3.000 Jahre alte Schönheit. taz-Korrespondent und Reiseleiter Jürgen Gottschlich gibt einen Überblick.
Samir Abi aus Togo wünscht sich eine Migrationspolitik, die Menschen nicht erniedrigt. taz-Redakteur und Reiseleiter Christian Jakob interviewt den Ökonomen, den Sie auf der taz-Reise nach Togo persönlich kennen lernen können.
Trotz strenger Ausgangssperren ruft die orthodoxe Kirche zur Teilnahme am Ostergottesdienst auf. Die Regierung ist dagegen machtlos. Autor Sandro Gvindadze war Teilnehmer eines taz Panter-Workshops. Auf der taz-Reise in den Kaukasus treffen Sie ihn persönlich.
Wegen Corona ist das Mahnmal in Jerewan, das am 24. April normalerweise Hunderttausende besuchen, gesperrt. Die Mahnwache findet online statt. Über Gedenken in Corona-Zeiten schreibt taz-Co-Reiseleiter Tigran Petrosyan.
Die Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina bekommt – trotz Corona – Hilfsgüter für Flüchtlinge. taz-Korrespondent und Reiseleiter Bernhard Clasen hat die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die taz-Reisende in Moskau persönlich kennen lernen, interviewt.
Gefühlt verzichten immer mehr HauptstädterInnen aufs Fliegen. Doch statistisch lässt sich eine relevante Veränderung der Reisegewohnheiten durch die Fridays-for-Future-Bewegung nicht belegen
Redakteur Andreas Hergeth hat im April erstmals eine Stadtführung für tazreisen in die Zivilgesellschaft gemacht. Hier schreibt er über seine Erfahrungen in Friedrichshain.
Serben sollen in Serbien leben, Albaner in Kosovo. Dazu muss man nur die Grenzen verschieben. So lautet der Plan. Was sagen die Betroffenen?
Arabische Straße, krimineller Brennpunkt, gentrifizierter Hipstertreff: um die Sonnenallee ranken sich viele Mythen. Dabei ist die Realität schon spannend genug.
Flugreisen sind aus ökologischer Sicht problematisch. Doch selbst in Europa sind manche Ziele nicht per Bahn erreichbar - zum Beispiel Sarajevo.
Die Afrikanische Union will Flucht nicht mehr als reines Sicherheitsrisiko begreifen, sondern „in eine Perspektive der Entwicklung stellen“.
Migration innerhalb des Kontinents ist in Afrika weitaus weniger umstritten als in Europa. Damit ist Afrika im Vorteil.
Die letzte taz-Reise in den Kaukaus hatte Folgen: ehemalige Reiseteilnehmer fuhren im Januar 2019 erneut nach Armenien, mit gespendeten Laptops im Gepäck.
taz-Reporter Christian Jakob, Leiter unserer tazreisen nach Togo, hat zusammen mit Regisseur Jan. M. Schäfer und taz-Korrespondentin Simone Schlindwein das Drehbuch für die Dokumentation "Türsteher Europas - wie Afrika die Flüchtlinge stoppen soll" geschrieben. Der Film ist noch bis Juli 2019 in der ZDF-Mediathek zu sehen.
Die EU verlängert den Einsatz zur Rettung von Flüchtlingen. Auch Italien knickt ein – und gibt den Druck an die NGOs weiter.
Am 5. Juni 1967 greift Israel seine arabischen Nachbarn an. Viele waren nach dem Krieg traumatisiert. Wie lebt es sich 50 Jahre später in Jerusalem ?
Die Flüchtlinge sollten längst nach Myanmar zurückkehren. Tatsächlich kommen viele Rohingya jetzt erst in Bangladesch an.
Multikulturalität und Toleranz in der ex-jugoslawischen Republik sind nach dem Krieg verloren gegangen. Daran ist auch Europa schuld.
Viele Iranreisende geben der iranischen Hauptstadt keine richtige Chance. Dabei gibt es in der Millionenstadt eine Menge zu entdecken.
Politisch will sich Odessa nicht festlegen. Das unterscheidet die Stadt von allen anderen Städten der Ukraine.
Die Reportage von Florence Beaugé zeigt die Alltagsrealität in Teheran in ihrer komplexen Widersprüchlichkeit. Denn sie lässt sowohl Frauen zu Wort kommen, die ihr Leben anders gestalten, als der Staat es eigentlich vorschreibt, aber auch Wächterinnen islamischer Normen.
Die Hauptstadt in Begleitung von taz-JournalistInnen erleben – das ist die Grundidee der neuen Berlin-Programme von taz.Reisen in die Zivilgesellschaft.
Seit elf Jahren leben Wölfe in Deutschland, jetzt etablieren sie sich in der Lüneburger Heide und dem Wendland. Wolfsberater Kenny Kenner hilft, sich an ihre Anwesenheit zu gewöhnen.
Pressemitteilung der taz vom 6. März 2015
Ihre Illustrationen im Prozess gegen Pussy Riot machten Viktoria Lomasko weltberühmt. Trotzdem äußert sie auch Kritik an den jungen Aktivistinnen.
Hier ein Leben im Müll, dort Partyviertel – Albaniens Hauptstadt ist voller Gegensätze. 200 Kilometer weiter befindet sich Europas Cannabis-Mekka.
Die Aktion nennt sich „Salz der Erde“. Palästinensische Aktivisten bauen ein verlassenes Dorf im Jordantal wieder auf.
Begegnungen in der bizarren Bergarbeiterregion im Süden Tunesiens. Hier begann der Widerstand gegen den Despoten.
Ostern 2014 startete die 100. taz-Reise, und zwar nach Marokko – wie die erste vor sechs Jahren. Ein Rückblick.
Thomas Hartmann
Friedrichstr. 21, 10969 Berlin
Mail: tazreisen@taz.de
Telefon: 030 - 25 902 -117
Mobil: 0178 - 84 78 905
Seit 2008 entwickelt die taz in Kooperation mit spezialisierten Reiseveranstaltern „Reisen in die Zivilgesellschaft“, in Begleitung von KorrespondentInnen der taz als ReiseleiterInnen mit Kontakten zur Zivilgesellschaft. (Näheres zum Konzept)
In der folgenden Übersicht finden Sie die Planung aller taz-Reisen 2022, auch der neuen Kurz-Trips in Deutschland:
Seit 2019 kompensieren wir den CO2-Ausstoß bei allen Flugreisen in voller Höhe bei der Organisation Atmosfair.
Nähere Informationen: www.atmosfair.de
Unsere Reise nach Athen erhielt die Goldene Palme 2015 von GEO SAISON:
1. Preis in der Rubrik Kurz-, Städte- und Genießerreisen.