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RechtsterrorverdachtMinisterium bestätigt Feindesliste

BERLIN | Zwei Rechtsterrorverdächtige aus Mecklenburg-Vorpommern – ein Polizist und Anwalt – führten tatsächlich eine Feindesliste. Bei den Durchsuchungen Ende August seien Ordner mit Namen, Anschriften und Lichtbildern gefunden worden, bestätigte das Bundesjustizministerium auf eine Linken-Anfrage. Hinweise auf die Liste habe das BKA erstmals am 29. Juni erhalten. Laut Bundesanwaltschaft standen darauf „Vertreter des politisch linken Spektrums“, die im „Krisenfall“ getötet werden sollten. (taz)

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