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Die internationalen Militäreinsätze in Mali gelten als gescheitert. Jetzt wird der Niger wichtigster Standort ausländischer Antiterrortruppen.
Wie sehr hängen Sicherheitsinteressen, Hunger und Klimakrise zusammen? Auf ihrer Afrikareise konnte Annalena Baerbock dies vor Ort erfahren.
Im Osten Estlands treffen die EU und Russland aufeinander, viele Menschen dort haben russische Wurzeln. Wie blicken sie auf den Ukraine-Konflikt?
Vor 20 Jahren schossen in Nordmazedonien albanische Minderheit und Mazedonier:innen aufeinander. Wie leben die Menschen dort heute?
Ein gemeinnütziges Projekt vermittelt afrikanische Programmierer:innen, die von Ghana und Ruanda aus arbeiten. Ein Modell für die Zukunft?
Die Bevölkerung am Rio Negro hungert, viele sind an Covid-19 gestorben. Ein Boot versorgt die Dörfer mit dem Allernötigsten.
Seit dem ersten September ist Abtreibung in Texas nahezu verboten. Das von Schwarzen gegründete Afiya-Zentrum für Gesundheit stemmt sich dagegen.
In etlichen US-Staaten ist mindestens medizinisches Cannabis legal erhältlich. Das ist positiv für die öffentliche Hand. Etwa in Oregon.
In Oregon versiegt das Wasser, Farmer verkaufen ihre Rinder. Wasser brauchen auch die seltenen Fische, für die sich die Klamath-Stämme stark machen.
Brennende Wälder? Völlig normal. Rekordhitze? Nicht menschengemacht. Zu Besuch bei Holzfällern in Oregon, die vom Klimawandel nichts wissen wollen.
Anja Martirosjan lebt von 60 Euro im Monat und wohnt in einem Container. Von der Politik erwartet sie nicht mehr viel – auch nicht von der Wahl.
Frauen tragen das Kopftuch nur um den Hals. Im Café wird Wodka ausgeschenkt. Regelbrüche sind normal. Aber die Konsequenzen unkalkulierbar.
Nach dem verlorenen Krieg gegen Aserbaidschan ist es unruhig in Armenien. Die Menschen sind wütend auf Ministerpräsident Nikol Paschinjan.
Die Insel Jersey könnte eine Brücke zwischen Frankreich und Großbritannien sein. Nun spitzt sich der Streit um Fischereirechte zu.
2015 floh der Afghane Hasib Azami nach Deutschland. Vergangenen Februar wurde er nach Kabul abgeschoben. Die taz hat ihn dort getroffen.
Rinderzüchter Masami Yoshizawa war nie richtig weg. Er trotzte dem Evakuierungsbefehl, als das AKW durchging. Andere kehren erst jetzt zurück.
Im März 2011 schockte der Atomunfall in Fukushima die Welt. Jürgen Oberbäumer erlebte die Katastrophe aus der Nähe. Sie beschäftigt ihn bis heute.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Wenn Joe Biden an diesem Mittwoch als US-Präsident eingeschworen wird, ist alles anders: Kein Jubel, keine Bälle und der Vorgänger hat sich verdrückt.
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