Große Razzia gegen radikal-islamistischen Verein. Wohnungen im Märkischen Viertel in Reinickendorf, in Moabit und in Neukölln durchsucht.
Die Polizeirazzia in einer Geflüchtetenunterkunft in Ellwangen im Mai 2018 war rechtswidrig, urteilt das Verwaltungsgericht Stuttgart.
Die Polizei ist in mehreren Bundesländern gegen mindestens sieben Verdächtige vorgegangen. Sie sollen Geflüchtete nach Deutschland geschmuggelt haben.
Die Männer sollen Darstellungen von sexualisierter Gewalt gegen Kinder verbreitet haben. Zum Komplex Bergisch-Gladbach scheint es keine Verbindung zu geben.
Vor etwa einem Jahr wurden die „Sachsenjuwelen“ aus einer Dresdner Schatzkammer gestohlen. Jetzt will die Polizei die Täter identifiziert haben.
Der DFB soll Einnahmen aus Bandenwerbung nicht korrekt versteuert haben. Nun gab es eine Razzia. Der ruinierte Ruf kostet den Verband Werbekunden.
Erneut geht die Polizei gegen Verdächtige vor, die Missbrauchsdarstellungen von Kindern besessen und weitergegeben haben sollen – wieder in NRW.
Die Polizei ermittelt gegen Zeitarbeitsfirmen. Sie sollen Schlachthofarbeiter aus der Ukraine mit gefälschten Dokumenten nach Deutschland geholt haben.
Die Staatsanwaltschaft ist am Mittwoch gegen 21 Polizisten vorgegangen. Ihnen werden Drogendelikte und die Verfolgung Unschuldiger vorgeworfen.
Mit rund 800 Beamt:innen ging die Polizei am Mittwochmorgen gegen mehrere Zeitarbeitsfirmen vor. Sie sollen illegal Arbeitskräfte ins Land geholt haben.
Polizist*innen haben Wohnungen der Flüchtlingsunterkunft Neugraben ohne richterlichen Beschluss durchsucht. Nach einem neuen Urteil ist das verboten.
PolizistInnen haben die Wohnungen von Reichsbürgern in Baden-Württemberg und Hessen durchsucht. Sie fanden Waffen, Fake-Dokumente und Drogen.
Letzte Woche verbot das Innenministerium eine Reichsbürger-Vereinigung und durchsuchte Wohnungen. Dabei wurden offenbar auch Schusswaffen gefunden.
Sie sollen Anschläge auf Politiker, Asylbewerber und Muslime geplant haben. Die Ermittlungsrichter erließen gegen alle Festgenommenen Haftbefehl.
Die Bundesanwaltschaft geht gegen 13 Rechtsextreme wegen Terrorverdachts vor. Einer arbeitet bei der Polizei. In Chats ging es um Anschläge.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den stellvertretenden Landsvorsitzenden der Polizeigewerkschaft Schleswig-Holstein. Nun tritt er zurück.
Pflegenotstand und zu wenig Kontrolle erleichtern den Betrug in der Pflege. In Bayern durchsuchten Ermittler nun Pflegedienste und Praxen.
Nach Steinwürfen hat die Polizei Räume im queerfeministischen Hausprojekt Liebig 34 durchsucht. Bewohner*innen kritisieren den Einsatz.
Die Expansion der Zeitschrift nach China scheiterte – jetzt durchsuchte die Staatsanwalt deshalb sieben Objekte in ganz Deutschland.
Gegen Mitglieder des aufgelösten Jugendwiderstands wird ermittelt. Vorgeworfen werden ihnen Angriffe auf politische Gegner.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat Wohnungen in mehreren Bundesländern durchsucht. Sie vermutet Steuerhinterziehung durch dubiose Aktiendeals.
Im Umfeld der Hooligans von „Inferno Cottbus“ wird wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. 20 Personen stehen unter Verdacht.
Nach Einsatz im Techno-Club „Mensch Meier“ erheben Betreiber Vorwürfe gegen die Polizei: Mitarbeiter seien verletzt worden.
Auch Wohnräume in Flüchtlingsunterkünften darf die Polizei nicht ohne Durchsuchungsbefehl betreten. So sieht es das Amtsgericht.
In Hessen und NRW wurden mehrere Haushalte mutmaßlicher Islamist*innen durchsucht. Einige wollten offenbar bald nach Syrien.
Der Imam der As-Sahaba-Moschee soll einen dschihadistischen Terroristen finanziell unterstützt haben. Die Polizei durchsuchte Räume in Berlin.
Es gibt offenbar einen Geldwäscheskandal beim größten deutschen Geldinstitut. 170 Beamte durchsuchten die Zentrale der Deutschen Bank.
Der Kandidat für das Amt des CDU-Parteichefs hätte als Aufsichtsratschef des Vermögensverwalters viel früher handeln müssen, sagt Finanzexperte Gerhard Schick.
Es wird gefährlicher in den Clubs. Das legt eine Statistik nahe, über die man diskutieren könnte … Ein FDP-Mann fordert daher mehr Razzien – wegen Drogen.
Bei Razzien seit 2011 wurden Datensätze sichergestellt, auf denen Neonazis Namen und Adressen sammelten. Nur wenige der Betroffenen wurden informiert.
Die Durchsuchung des Wohnprojektes „Plan B“ auf St. Pauli war rechtswidrig, stellte ein Gericht nun fest. Bewohner sprechen von „bewaffnetem Einbruch“.
Bewaffnete Polizisten durchsuchen die Wohnungen „Zwiebelfreunde“, obwohl sie Zeugen sind. Dass sie nicht vorgeladen wurden, ist skandalös.
Beamte durchsuchen Wohnungen von Aktivisten, obwohl nicht gegen sie ermittelt wird. Zudem gibt es eine Razzia gegen ein linkes Zentrum in Dortmund.
Das Vorgehen der Ermittler*innen passt zu einem wachsenden Druck auf kurdische Gruppierungen hierzulande.
In Cuxhaven hat die Polizei die Wohnung eines Mitglieds des Arbeitskreises Asyl durchsucht. Der Verdacht: Er soll die PKK unterstützen. Der Betroffene fühlt sich kriminalisiert.
Mehr als 300 Polizisten haben versucht, untergetauchte Flüchtlinge aufzuspüren. Es wird vermutet, dass sich mehr als 1.000 Menschen im Hafengebiet verstecken.
Eine Sicherheitsfirma soll Moldawier mit falschen Pässen versorgt und illegal beschäftigt haben. Gibt es Verbindungen zur Reichsbürgerszene?
Rund 800 Polizisten durchsuchten Räume in Hamburg, Bremen, Niedersachsen und der Altmark. Die Schleuser sollen Kontakte in die Reichsbürgerszene haben.
Nun durchsuchen die Ermittler auch Porsche. Unterlagen wurden beschlagnahmt, unter den Verdächtigten ist auch ein ranghoher Manager.
Bei der bisher größten Razzia der Bundespolizei wurden mehr als 60 Wohnungen und Geschäfte durchsucht. Sie ermittelt wegen sexueller Ausbeutung von Prostituierten.
Die Polizei in Hannover hat die Räume des kurdischen Vereins Nav Dem durchsucht. Vereinsmitglieder empfinden die Razzia als Repression.
Ein Netzwerk in NRW hat Scheinrechnungen für nicht erbrachte Arbeiten ausgestellt – viele Baufirmen sollen mitgemacht haben. Die Ermittlungen liefen seit 2016.
Nordheimer Islamist Sascha L. wird wegen Anschlagsplänen gegen Polizisten verurteilt. Um des Islam willen hätte er seine eigene Mutter getötet.
Vor einem Jahr raste der islamistische Attentäter Anis Amri mit einem Laster in einen Weihnachtsmarkt. Richtet sich die Razzia jetzt an dessen Umgebung?
Rund 700 Menschen demonstrierten in Göttingen gegen die G-20-Razzien der vergangenen Woche. Mindestens ein Teilnehmer kam in Polizei-Gewahrsam
Nach dem G20-Gipfel durchsuchen Polizisten Wohnungen und linke Zentren nach Beweisen für Straftaten. In Hamburg besuchen sie einen alten Bekannten.